Peter Wie­nen ist Vor­sit­zen­der der Inter­es­sen­ge­mein­schaft der Kö-Anlie­ger, Andrea Greu­ner Geschäfts­füh­re­rin Inter­es­sen­ge­mein­schaft Königs­al­lee e.V. und Bür­ger­meis­ter Josef Hin­kel Foto: Inter­es­sen­ge­mein­schaft Königs­al­lee e.V.

 

Nach einem arbeits­rei­chen Vor­mit­tag und drei Tas­sen Kaf­fee fließt zum ers­ten Mal seit zehn Jah­ren wie­der Was­ser aus der Muschel am Kö-Gra­ben. Der Ein­satz von Holz­spa­teln, Wur­zel­bürs­ten und Nagel­bürs­ten hat sich gelohnt: Die Muschel erstrahlt in neuem Glanz und bringt ein Stück Kul­tur zurück an die Königsallee.

Andrea Greu­ner, Peter Wie­nen und Josef Hin­kel berich­ten begeis­tert von ihrem Erfolg. Mit viel Fleiß und Enga­ge­ment haben sie ein Stück der gelieb­ten Kö wie­der­be­lebt. Der Wie­der­auf­bau der Muschel war eine gemein­schaft­li­che Anstren­gung, die nicht nur den Wert von Team­ar­beit gezeigt hat, son­dern auch, wie wich­tig es ist, sich für den Erhalt unse­rer kul­tu­rel­len Wahr­zei­chen einzusetzen.

„Wir sind glück­lich und stolz, dass wir ein Stück Kö-Kul­tur wie­der erstrah­len las­sen konn­ten. Das wer­den wir auf jeden Fall wie­der­ho­len!“, so die begeis­terte Rückmeldung.

Die Reso­nanz in der Gemein­schaft war über­wäl­ti­gend posi­tiv. Viele Pas­san­ten blie­ben ste­hen, bewun­der­ten die frisch restau­rierte Muschel und lob­ten die Ein­satz­be­reit­schaft der Hel­fer. Ein Pro­jekt wie die­ses zeigt ein­drucks­voll, wie viel man mit gemein­sa­mer Anstren­gung errei­chen kann.

„Was gibt es Bes­se­res, als ‚hands on‘ ein gutes Bei­spiel zu sein“, meinte Andrea Greu­ner. „Viel­leicht schlie­ßen sich beim nächs­ten Mal auch noch mehr Men­schen an, um unsere Kö im gebüh­ren­den Glanz strah­len zu lassen.“

Der Erfolg die­ses Pro­jekts macht Mut und Lust auf mehr. Es zeigt, dass jeder Ein­zelne einen Bei­trag leis­ten kann, um unsere Stadt schö­ner und lebens­wer­ter zu machen.

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