Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Nach einem Stra­ßen­raub am ver­gan­ge­nen Sams­tag in Unter­bilk fahn­den die Spe­zia­lis­ten des Raub­kom­mis­sa­ri­ats nach min­des­tens zwei unbe­kann­ten Tätern. Die Män­ner hat­ten einem Ehe­paar auf­ge­lau­ert und ver­sucht die Uhren zu rau­ben. Wäh­rend der Mann seine Uhr bewusst in einem Gulli vor den Augen der Täter “ver­senkte”, flüch­te­ten die Räu­ber mit der Uhr der Ehe­frau. Nach der Tat ent­ka­men die mas­kier­ten jun­gen Män­ner auf einem Motorroller.

Was war pas­siert? : Wäh­rend seine Frau schon im Pkw saß, kamen auf den 58-Jäh­ri­gen zwei unbe­kannte Täter zu. Plötz­lich umklam­mer­ten sie ihn von hin­ten und ver­such­ten ihm die Uhr vom Arm zu rei­ßen. Dabei ging der Geschä­digte zu Boden und ver­letzte sich leicht. Seine Frau eilte ihm zur Hilfe. Bei dem anschlie­ßen­den Geran­gel wurde ihr die Uhr vom Arm geris­sen. Der Mann reagierte geis­tes­ge­gen­wär­tig und warf seine Arm­band­uhr in einen Gulli. Dar­auf­hin flüch­te­ten die bei­den mas­kier­ten Räu­ber mit einer wei­te­ren Per­son, die auf einem Motor­rol­ler wartete.

Die Täter wer­den als 1,80 Meter groß und kräf­tig beschrie­ben. Sie waren dun­kel gekleidet.

Die Uhr konnte der Mann wie­der selbst­stän­dig aus dem Gulli fischen.

Hin­weise wer­den erbe­ten an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 13 unter Tele­fon 0211 — 870–0.