Ute Hei­ert-Krings und Lothar Hör­ning Foto: LOKALBÜRO

 

Knapp drei Monate nach dem Rück­tritt von Lothar Hör­ning als Prä­si­dent der Prin­zen­garde Blau-Weiss ist eine Vor­ent­schei­dung über die Nach­folge gefal­len. „Nach zahl­rei­chen Sit­zun­gen und vie­len Gesprä­chen mit mög­li­chen Bewer­be­rin­nen und Bewer­bern hat der Gesamt­vor­stand auf Emp­feh­lung einer Fin­dungs­kom­mis­sion aus Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern des geschäfts­füh­ren­den Vor­stan­des und aller Sek­tio­nen ent­schie­den, Ute Hei­erz-Krings, unsere Vene­tia der Ses­sion 2009, für die­ses hohe Amt vor­zu­schla­gen“, betont Geschäfts­füh­rer Michael Schmitz. Im Falle ihrer Wahl wäre Ute Hei­erz-Krings die erste Prä­si­den­tin in der 97-jäh­ri­gen Geschichte der Prinzengarde.

Nach den Wor­ten des Blau-Weiss-Geschäfts­füh­rers seien Fin­dungs­kom­mis­sion und Gesamt­vor­stand über­ein­stim­mend zu dem Ergeb­nis gekom­men, dass Ute Hei­erz-Krings die ideale Beset­zung für das vakante Amt ist. „Auf­grund ihrer Per­sön­lich­keit, ihrer Lei­den­schaft und ihrer Liebe zum Kar­ne­val, ihres Orga­ni­sa­ti­ons­ta­lents, ihrer Inte­gra­ti­ons­fä­hig­keit und ihres bis­he­ri­gen Enga­ge­ments für den Ver­ein ist sie in her­vor­ra­gen­der Weise geeig­net, die von Lothar Hör­ning ein­ge­lei­tete Erfolgs­ge­schichte der Prin­zen­garde Blau-Weiss fort­zu­set­zen“, erklärte Schmitz.

In der Ses­sion 2009 ver­kör­perte Ute Hei­erz-Krings an der Seite von Lothar Hör­ning das Prin­zen­paar der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf. Seit­dem ist sie Ehren­mit­glied der Prin­zen­garde Blau-Weiss. Geplant ist die Wahl im Rah­men der Jah­res­haupt­ver­samm­lung am 17. Oktober.

 

Werbung

Wer­bung bitte anklicken !