Von Gabriele Schreckenberg

In die­sen Tagen ist die welt­be­kannte mexi­ka­ni­sche Male­rin Frida Kahlo, die schon zu Leb­zei­ten sti­lis­ti­sches Vor­bild vie­ler Frauen war, 70 Jahre tot. Außer­dem hätte sie Anfang Juli ihren Geburts­tag gefeiert.

Grund genug für die Katho­li­sche Frau­en­ge­mein­schaft Deutsch­lands (KFD), ihr einen Abend zu widmen.

Dr. Renate Bien­zeis­ler ist nicht nur Anger­mun­de­rin, son­dern pro­funde Ken­ne­rin vie­ler kul­tu­rel­ler Epo­chen und war lange Jahre Vor­sit­zende des Anger­mun­der Kul­tur­krei­ses. Auf Ein­la­dung der KFD wird sie am Don­ners­tag, 18. Juli um 19 Uhr auf das Leben und Wir­ken von Frida Kahlo bli­cken, die zu den wich­tigs­ten Sur­rea­lis­ten zählt.

 

Dabei sagte die Male­rin mit den cha­rak­te­ris­ti­schen Augen­brauen oft: „Ich bilde kei­nen Sur­rea­lis­mus ab, es ist meine eigene Rea­li­tät, die ich auf die Lein­wand banne“.

Der Kos­ten­bei­trag an die­sem Abend sind 3 Euro, die Ver­an­stal­tung fin­det im Pfarr­heim von St. Agnes statt, Graf-Engel­bert-Straße 14 in Düsseldorf-Angermund.

 

Werbung

Wer­bung bitte anklicken !