Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Bei einem Ver­kehrs­un­fall ges­tern Abend in Bilk wurde ein Roll­stuhl­fah­rer so schwer ver­letzt, dass er mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste. Er war von einem Pkw erfasst worden.

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen war ein 66 Jahre alter Mann aus Düs­sel­dorf mit sei­nem VW Trans­por­ter auf dem mitt­le­ren Fahr­strei­fen der Aache­ner Straße unter­wegs. Von dort aus fuhr er an den rechts­ab­bie­gen­den Fahr­zeu­gen vor­bei und bog ver­bots­wid­rig (vom fal­schen Fahr­strei­fen) nach rechts auf den Süd­ring in Rich­tung Mün­che­ner Straße ab. Dabei über­sah er einen Roll­stuhl­fah­rer, der bei Grün­licht von einer Mit­tel­in­sel in Rich­tung Aache­ner Platz fuhr. Infolge des Zusam­men­sto­ßes kippte der 57 Jahre alte Mann aus Dor­ma­gen mit sei­nem Roll­stuhl um und stürzte auf die Fahr­bahn. Er erlitt Ver­let­zun­gen, die sta­tio­när in einem Kran­ken­haus behan­delt wer­den müssen.