Sportamt und das Amt für Soziales und Jugend als Veranstalter ziehen positive Bilanz
Das Sportamt und das Amt für Soziales und Jugend als Veranstalter ziehen zum Olympic Adventure Camp (OAC) eine sehr erfolgreiche Abschlussbilanz: Rund 100.000 Besucherinnen und Besucher kamen in der letzten Woche der Sommerferien zum Apollo-Platz und probierten die vielseitigen Sport- und Bewegungsangebote mit einem Mix aus olympischen Sportarten, Kletter- und Trendsport aus. Diese Mischung macht das OAC seit seiner ersten Auflage zu den olympischen Spielen 2004 in Athen zu einer beliebten Veranstaltung für die ganze Familie. Zum runden Geburtstag 2024 beobachteten die Veranstalter, dass vermehrt Jugendliche das OAC besuchten. Einige kamen mehrmals im Verlauf der Woche.
An den besonders heißen Tagen waren die Wasserangebote wie die Wasserrutsche sehr begehrt. Das dort gebrauchte Wasser bereitete nicht nur den rutschenden Kindern viel Spaß: Über eine Tauchpumpe wurde das benutzte Wasser abgepumpt und nachhaltig zur Bewässerung der umliegenden Bäume verwendet.
Auch der Brumisateur des Amtes für Umwelt- und Verbraucherschutz sorgte mit seinem feinen Wassernebel für eine angenehme Erfrischung. Ebenfalls gut nachgefragt waren die Trinkwasserstationen der Stadtwerke.
Neben den Wasserspielen waren auch die Klettersportangebote wie Riesenleiter, Pfahlsprung und das Kistenklettern sehr beliebt. Auch das neue Kletterangebot “Endless Climber” des Stadtsportbundes lockte viele Kletterbegeisterte.
Kinder mit Handicap konnten an allen Tagen beim OAC Sportangebote ausprobieren. Zum Schwerpunkttag “Inklusion im Sport” am 13. August hatten Kinder und Jugendlichen aus den Freizeiteinrichtungen für Menschen mit Behinderung Vorrang an den Stationen. Fortuna Düsseldorf stellte während des gesamten OAC die Sportart Amputierten-Fußball zum Mitmachen auf Krücken vor. Dabei konnten die Teilnehmenden erleben, wie viel Kraft erforderlich ist, um auf Krücken Fußball zu spielen.
Die Veranstalter danken den Honorar- und Fachkräften für ihre engagierte Arbeit und den folgenden Partnerorganisationen für ihre Unterstützung: Stadtsportbund Düsseldorf, Düsseldorfer Sportvereine, Träger der freien Jugendhilfe, Bädergesellschaft Düsseldorf, Stadtwerke Düsseldorf, L’Oréal, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz und Amt für Verkehrsmanagement.