Mat­thias Schamp Foto: Flug­ha­fen Düs­sel­dorf / Andreas Wiese

 

Inspi­rie­rend, über­ra­schend, anre­gend: Der Art Walk mit Arbei­ten von Anne Ber­lit, Gereon Kreb­ber, Mat­thias Schamp und Paul Schwer ver­wan­delt das Ter­mi­nal des Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fens in einen Kunst­par­cours. Auf­grund des gro­ßen Erfol­ges wird der Art Walk nun ein­ma­lig um knapp zwei Monate bis zum 3. Novem­ber 2024 verlängert.

Kunst von Rele­vanz von inter­na­tio­nal erfolg­rei­chen Künst­lern der welt­weit bedeu­ten­den Kunst­re­gion Düs­sel­dorf und Rhein-Ruhr – die­ses Kon­zept trifft auf gro­ßen Zuspruch. Viel­fach gelobt wer­den der Flug­ha­fen für den Mut bei der Umset­zung und die Künst­ler für ihre kri­ti­sche, klug in die Umge­bung gesetz­ten Positionen.

Die Künst­ler brin­gen abseits der Museen und Gale­rien in tem­po­rär freien Shop­flä­chen die Frei­heit der Kunst ein und geben Pas­sa­gie­ren und Besu­chern neue Per­spek­ti­ven mit auf den Weg. Anne Ber­lit zeigt Rei­sende, die an Gren­zen sto­ßen, Gereon Kreb­ber zer­flie­ßende Waben­struk­tu­ren als Trans­mit­ter ande­rer Orte, Mat­thias Schamp pro­ji­ziert sich selbst, wie er in das Innere eines Ein­fahrt-Ver­bo­ten-Schil­des reist, und Paul Schwer prä­sen­tiert einen magi­schen Urlaubs­ort in stän­di­ger Trans­for­ma­tion. Wei­tere Infos: www.dus.com/artwalk

 

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