Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Bei einem Ver­kehrs­un­fall ges­tern Abend in Bilk wurde eine Motor­rad­fah­re­rin schwer ver­letzt. Sie war mit ihrem Krad auf einer Hoch­straße (Über­flie­ger) von der Fahr­bahn abge­kom­men und anschlie­ßend meh­rere Meter in die Tiefe gestürzt. Ein Ret­tungs­wa­gen brachte sie in ein Kran­ken­haus. Zunächst konnte Lebens­ge­fahr nicht aus­ge­schlos­sen werden.

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen fuhr die 20 Jahre alte Frau aus Alpen mit ihrem Motor­rad die Völk­lin­ger Straße stadt­ein­wärts. Hin­ter der Kreu­zung Völk­lin­ger Straße / Fähr­straße ord­nete sie sich auf dem lin­ken Fahr­strei­fen in Rich­tung Hafen (Plock­straße) ein und fuhr auf den dor­ti­gen Über­flie­ger. Laut Zeu­gen­aus­sa­gen ver­lor sie in einer schar­fen Links­kurve die Kon­trolle über ihre BMW und wurde über die rechts­sei­tige Brüs­tung geschleu­dert. Sie stürzte meh­rere Meter in die Tiefe und zog sich Ver­let­zun­gen zu, die zunächst als lebens­ge­fähr­lich ein­ge­stuft wur­den. Die 20-Jäh­rige kam in eine Kli­nik. Ermitt­lun­gen erga­ben, dass aktu­ell keine Lebens­ge­fahr mehr besteht.