Von Gabriele Schreckenberg

Groß­for­ma­tige Bil­der in Öl auf Lein­wand und feine Arbei­ten auf Papier und Radie­run­gen von Nicola Irmer wer­den schon bald im Bür­ger­haus Anger­mund in einer Aus­stel­lung zu sehen sein.

Weite und Unend­lich­keit, so ist die Aus­stel­lung der Meis­ter­schü­le­rin von Pro­fes­sor Kon­rad Klapheck an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf beti­telt. Von 1979 bis 1985 besuchte Nicola Irmer diese Kader­schmiede. Inzwi­schen arbei­tet sie frei­be­ruf­lich in ihrem Ate­lier in Wittlaer.

Nicola Irmer beschäf­tigt sich mit der Weite, den Wol­ken, der Unend­lich­keit des Him­mels. Unkon­krete Bild­flä­chen, so beschreibt sie, erge­ben eine Bewe­gung auf den Bil­dern, die dem ewi­gen Kreis­lauf nach­emp­fun­den sind.

Die Ver­nis­sage ist am 20. Sep­tem­ber um 19.30 Uhr im Bür­ger­haus Anger­mund, Graf-Engel­bert-Straße 9. Der Anger­mun­der Kul­tur­kreis (AKK) ist Veranstalter.

Die Aus­stel­lung wird bis zum 29. Sep­tem­ber zu sehen sein, geöff­net täg­lich von 14 bis 18 Uhr. Bei der Ver­nis­sage am 20. Sep­tem­ber wird die Künst­le­rin anwe­send sein.

 

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