Die Knie­brü­cke führt in den Rhein­al­lee­tun­nel. Foto: Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Feh­ler­be­he­bung dau­ert bis min­des­tens Mon­tag, 7. Oktober/Ab Mon­tag­abend, 7. Okto­ber, bis Frei­tag­mor­gen, 11. Okto­ber, nächt­li­che Routine-Wartungsarbeiten

Auf­grund eines tech­ni­schen Defek­tes ist der Rhein­al­lee­tun­nel aktu­ell in bei­den Fahrt­rich­tun­gen nur ein­spu­rig und mit einer Höchst­ge­schwin­dig­keit von 50 Stun­den­ki­lo­me­tern befahr­bar. Die Lan­des­haupt­stadt hat bereits eine Fach­firma beauf­tragt, um die Stö­rung zu besei­ti­gen. Die ver­kehr­li­chen Ein­schrän­kun­gen wer­den andau­ern, bis der Feh­ler beho­ben ist, min­des­tens jedoch bis Mon­tag, 7. Oktober.

Unab­hän­gig von die­sen Arbei­ten wer­den im Rheinallee­tunnel ab Mon­tag­abend, 7. Okto­ber, bis Frei­tag, 11. Okto­ber, jeweils nachts die halb­jähr­lich vor­ge­schrie­be­nen Wartungs‑, Kontroll‑, und Rei­ni­gungs­ar­bei­ten vor­ge­nom­men. Dazu müs­sen die Tun­nel­röh­ren in beide Fahrt­rich­tun­gen kom­plett gesperrt wer­den. Die Sper­run­gen erfol­gen jeweils in der Zeit von 21 Uhr abends bis 5 Uhr am Mor­gen des Folgetages.

Für die nächt­li­chen Arbei­ten ist eine Umlei­tung aus­ge­schil­dert. In Fahrt­rich­tung Neuss/stadtauswärts erfolgt die Umlei­tungs­route über die Düs­sel­dor­fer Straße, Pari­ser Straße, Heerd­ter Loh­weg, bis zur Anschluss­stelle A52 Rich­tung Mön­chen­glad­bach. Von Neuss kom­mend erfolgt die Umlei­tung in Rich­tung stadt­ein­wärts über die Brüs­se­ler Straße. Die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf bit­tet um Ver­ständ­nis für die not­wen­di­gen Arbei­ten und die damit ver­bun­de­nen Verkehrseinschränkungen.

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