Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler bei sei­nem Vor­trag am Diens­tag, 8. Okto­ber 2024, auf der Immo­bi­li­en­messe Expo Real in München,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Robert Gongoll

 

Pro­ak­ti­ves und dyna­mi­sches Han­deln für Düs­sel­dorf stand am zwei­ten Mes­se­tag auf der Immo­bi­li­en­messe Expo Real in Mün­chen im Fokus. In sei­nem Vor­trag am Diens­tag, 8. Okto­ber 2024, gab Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler einen Ein­blick in aktu­elle Ent­wick­lun­gen am Düs­sel­dor­fer Immo­bi­li­en­markt. Dabei sprach sich der Ober­bür­ger­meis­ter dafür aus, Her­aus­for­de­run­gen anzu­neh­men anstatt sie pas­siv ver­strei­chen zu las­sen — beson­ders in Zei­ten, in denen Wirt­schaft und Gesell­schaft von Ver­än­de­run­gen und Unwäg­bar­kei­ten geprägt sind.

“Nicht ein­fach nur durch­hal­ten. Wei­ter­den­ken! Und das nicht irgendwo, son­dern in Düs­sel­dorf – einer Stadt, die sich nicht nur als Wirt­schafts­me­tro­pole ver­steht, son­dern auch als Schritt­ma­cher für inno­va­tive und nach­hal­tige Stadt­ent­wick­lung. Ich sehe die­sen Moment als Chance für uns als Stadt, aber auch für alle ande­ren Akteure der Bran­che”, erklärt OB Dr. Kel­ler in sei­ner Rede.

Die­ses Vor­ha­ben spie­gelt sich auch im Titel der Prä­sen­ta­tion “Wei­ter­den­ken. Wei­ter bauen. Gemein­sam wei­ter in Düs­sel­dorf.” wider. Mit einer opti­mis­ti­schen Grund­stim­mung setzt sich die Lan­des­haupt­stadt dafür ein, nach­hal­tige, urbane Räume für mehr Lebens­qua­li­tät und eine gesunde Stadt­ent­wick­lung zu schaf­fen. Die not­wen­dige Umset­zungs­kraft wird am Stand­ort durch enga­gierte Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Bran­che sowie eine hand­lungs­fä­hige Stadt­ver­wal­tung erzielt, die auf Impulse setzt und Mut zum Umden­ken beweist. Dafür kommt es auch auf die Geschwin­dig­keit an, mit der Lösun­gen gefun­den und Ent­schei­dun­gen getrof­fen werden.

In die­sem Rah­men prä­sen­tierte OB Dr. Kel­ler städ­ti­sche Ent­wick­lun­gen, bei denen die­ses Vor­ge­hen umge­setzt wird: Der neue Opern­stand­ort am Wehr­hahn steht bei­spiels­weise unter dem Titel “Düs­sel­dorf denkt um”. Zudem setzt das im Stadt­rat beschlos­sene Impuls­pro­gramm Woh­nungs­bau ein Zei­chen für schlanke Pro­zesse und das kon­se­quente Ein­lö­sen der städ­ti­schen Ver­ant­wor­tung. Exem­pla­risch gezeigt wurde das von der Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft Wilma umge­setzte Wohn­quar­tier an der Königs­ber­ger Straße.

“Dyna­mi­sche Zei­ten erfor­dern dyna­mi­sches Han­deln”, sagte Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler. “Düs­sel­dorf zeigt, wie trotz beglei­ten­der Her­aus­for­de­run­gen und Ansprü­che dem Fak­tor Geschwin­dig­keit Rech­nung getra­gen wird. Hier arbei­ten Stadt, Ver­wal­tung und Wirt­schaft Hand in Hand, um selbst her­aus­for­dernde Vor­ha­ben frist­ge­recht und ziel­ge­rich­tet zu verwirklichen.”

Die in der dies­jäh­ri­gen Prä­sen­ta­tion vor­ge­stell­ten Pro­jekte ver­deut­li­chen den Bei­trag der Stand­part­ner in die­sem Pro­zess. Dar­un­ter sind nach­hal­tige Nied­rig­ener­gie­ge­bäude in Holz-Hybrid-Bau­weise wie Tim­ber Port von UBM und sop Archi­tek­ten, Revi­ta­li­sie­rungs­pro­jekte wie Die Halle 29 von die deve­lo­per oder das Icon by Covi­vio von Lind­ner Architekten.

 

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