Sym­bol­bild Hoch­zeit Foto: LOKALBÜRO

 

Die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf hat ihrem digi­ta­len Trau­ka­len­der ein umfang­rei­ches Update spen­diert. Damit ist die Ter­min­re­ser­vie­rung für den schöns­ten Tag im Leben jetzt noch ein­fa­cher und übersichtlicher.

Paare kön­nen mit­hilfe des Online-Ser­vices ihren Wunsch-Trau­ter­min bis zu sechs Monate im Vor­aus reser­vie­ren. Dabei besteht die Mög­lich­keit, sich alle freien Ter­mine an einem bestimm­ten Ort oder alle ver­füg­ba­ren Trau­orte an einem bestimm­ten Tag anzei­gen zu las­sen. Alle Trau­orte — vom Schloss bis zum Schiff — sind mit Fotos und wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zu Raum­ka­pa­zi­tät, Zusatz­kos­ten und Bar­rie­re­frei­heit hin­ter­legt. Außer­dem gibt es einen Über­blick über die nächs­ten Schritte bis zur Traumhochzeit.

“Unser Bür­ger­ser­vice in Düs­sel­dorf kann sich sehen las­sen. Der Trau­ka­len­der 2.0 ist ein wei­te­rer Bau­stein auf unse­rem Weg zu dem nut­zer­zen­trier­ten, moder­nen und digi­ta­len Bür­ger­ser­vice, den wir als Lan­des­haupt­stadt leis­ten wol­len, müs­sen und wer­den”, freut sich Olaf Wag­ner, Bei­geord­ne­ter für Per­so­nal, Orga­ni­sa­tion, Digi­ta­li­sie­rung und Bür­ger­ser­vice, über die Weiterentwicklung.

Der Trau­ka­len­der ist abruf­bar unter https://traukalender.duesseldorf.de.

Aktu­ell arbei­tet die Lan­des­haupt­stadt außer­dem an einer Erwei­te­rung des Trau­ka­len­ders: Künf­tig wird die neben der Ter­min­re­ser­vie­rung not­wen­dige Anmel­dung der Ehe­schlie­ßung eben­falls digi­tal ein­reich­bar sein, sodass beide Schritte dann in einem erle­digt wer­den kön­nen. Mit der Anmel­dung geben Paare Unter­la­gen ab, damit das Stan­des­amt die recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen zur Ehe­schlie­ßung prü­fen kann.

Die neue Funk­tion befin­det sich aktu­ell in der inter­nen Prü­fung. Sobald die Abläufe rei­bungs­los funk­tio­nie­ren, erfolgt noch ein Test der Online-Bezahl­funk­tion, bevor das neue Ange­bot für Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer ver­füg­bar sein wird. Das kon­krete Start­da­tum wird noch geson­dert mitgeteilt.