Sym­bol­bild VU-Team der Poli­zei NRW Foto: IMNRW: Jochen Tack

 

Unfall­zeit: Don­ners­tag, 17. Okto­ber 2024, 17:40 Uhr

Bei einem Ver­kehrs­un­fall ges­tern Abend in Gra­fen­berg wurde ein 50-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger aus Düs­sel­dorf so schwer ver­letzt, dass Lebens­ge­fahr am Abend nicht aus­ge­schlos­sen wer­den konnte. Der betei­ligte 21-jäh­rige Pkw-Fah­rer erlitt einen Schock. Das Unfall­auf­nah­me­team der Düs­sel­dor­fer Poli­zei war vor Ort und sicherte Spu­ren. Wäh­rend der Unfall­auf­nahme kam es rund um den Unfall­ort auf der Luden­ber­ger Straße zu Behinderungen.

Nach den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen der Poli­zei trat der Fuß­gän­ger zur Unfall­zeit plötz­lich kurz vor dem Pöh­len­weg auf die Fahr­bahn der Luden­ber­ger Straße, ohne auf den flie­ßen­den Ver­kehr zu ach­ten. Dort wurde er von dem Ford eines 21-Jäh­ri­gen aus Düs­sel­dorf erfasst. Der junge Mann war auf der Luden­ber­ger Straße in Rich­tung Stau­fen­platz unter­wegs und konnte trotz einer Not­brem­sung eine Kol­li­sion mit dem Fuß­gän­ger nicht ver­hin­dern. Der 50-Jäh­rige wurde zu Boden geschleu­dert und erlitt schwerste Ver­let­zun­gen. Er wurde vor Ort zunächst not­ärzt­lich ver­sorgt. Ein Ret­tungs­wa­gen brachte ihn anschlie­ßend zur Behand­lung in eine Klinik.