Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Frei­tag, 8. Novem­ber 2024, 11.36 Uhr, Roseg­gen­straße, Mörsenbroich

Am frü­hen Frei­tag­mit­tag mel­dete ein Anru­fer einen Zim­mer­brand in Mör­sen­broich. Vor Ort fan­den die Ein­satz­kräfte ein bereits gelösch­tes Feuer vor. Die schwer ver­letzte Bewoh­ne­rin wurde durch den Ret­tungs­dienst ver­sorgt und anschlie­ßend in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert. Zur Ermitt­lung der Brand­ur­sa­che hat die Kri­mi­nal­po­li­zei die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Gegen kurz nach halb zwölf erreichte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf die Mel­dung über ein Brand­er­eig­nis an der Roseg­gen­straße in Mör­sen­broich. Umge­hend wur­den meh­rere Ein­satz­kräfte von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst zur gemel­de­ten Adresse ent­sandt. Als die ers­ten Ein­satz­kräfte nur wenige Minu­ten spä­ter ein­tra­fen, fan­den sie die schwer ver­letzte Bewoh­ne­rin vor dem Gebäude. Der Ret­tungs­dienst begann umge­hend mit der medi­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung, wäh­rend der Ein­satz­lei­ter einen Trupp zur Brand­be­kämp­fung in das Gebäude schickte.

In der Küche war es aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che zu einer Stich­flamme gekom­men, durch die die Bewoh­ne­rin schwer ver­letzt wurde. Ein wei­te­rer Brand in der Woh­nung war jedoch nicht fest­zu­stel­len. Die Ein­satz­kräfte kon­trol­lier­ten die Woh­nung und führ­ten Lüf­tungs­maß­nah­men durch.

Die schwer ver­letzte Bewoh­ne­rin wurde nach der ers­ten Ver­sor­gung durch den Ret­tungs­dienst der Lan­des­haupt­stadt zur wei­te­ren medi­zi­ni­schen Behand­lung in ein Kran­ken­haus transportiert.

Nach rund einer Stunde kehr­ten die letz­ten der 18 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­or­ten zurück. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Ursa­che aufgenommen.