Feu­er­wehr­schiff auf dem Rhein Foto: LOKALBÜRO

 

 

Rauchentwicklung auf Rheinschiff gemeldet

Am Mon­tag, den 25. Novem­ber 2024, um 10:20 Uhr, erreichte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf eine Mel­dung über eine Rauch­ent­wick­lung auf einem Schiff, das den Rhein befuhr. Das Schiff konnte selbst­stän­dig an einem Anle­ger fest­ma­chen, wodurch die Ein­satz­kräfte den Brand bekämp­fen und das Schiff kon­trol­lie­ren konn­ten. Glück­li­cher­weise wurde nie­mand verletzt.

Schnelles Eingreifen verhindert größeren Schaden

Unmit­tel­bar nach Ein­gang der Mel­dung ent­sandte die Leit­stelle meh­rere Ein­hei­ten der Feu­er­wehr und des Ret­tungs­diens­tes, ein­schließ­lich Feu­er­wehr­boote, zum gemel­de­ten Ort am Rhein­ki­lo­me­ter. Vor Ort ging ein Trupp zur Erkun­dung vor und stellte eine Ver­rau­chung im Bereich des Maschi­nen­raums fest. Ein Ent­ste­hungs­brand wurde mit einem Klein­lösch­ge­rät rasch gelöscht, wodurch eine Aus­brei­tung auf wei­tere Schiffs­teile ver­hin­dert wer­den konnte.

Einsatzkräfte beenden Arbeiten nach zwei Stunden

Ins­ge­samt waren rund 40 Ein­satz­kräfte, dar­un­ter auch ehren­amt­li­che Hel­fer der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr, im Ein­satz. Nach etwa zwei Stun­den kehr­ten die letz­ten Ein­hei­ten zu ihren Stand­or­ten zurück.

Der Vor­fall zeigt erneut die Bedeu­tung einer schnel­len und gut orga­ni­sier­ten Ein­satz­pla­nung bei Brän­den auf dem Was­ser. Dank des umge­hen­den Ein­grei­fens konnte Schlim­me­res ver­hin­dert werden.