Polizei

Sym­bol­bild Poli­zei © Lokalbüro

 

Ein poli­zei­be­kann­ter 25-jäh­ri­ger Mann, der erst im Okto­ber nach einer zwei­jäh­ri­gen Haft­strafe wegen einer Serie von Hotel­über­fäl­len ent­las­sen wor­den war, ist erneut fest­ge­nom­men wor­den. Die Poli­zei konnte den Deutsch-Gha­naer nach einem Raub­über­fall auf ein Hotel am 23. Novem­ber als Tat­ver­däch­ti­gen identifizieren.

Der Über­fall ereig­nete sich an einem Sams­tag­abend im Stadt­ge­biet. Dank umfang­rei­cher Ermitt­lungs­ar­beit und einer geziel­ten Fahn­dung konn­ten die Beam­ten den Mann bereits am ver­gan­ge­nen Frei­tag stel­len. „Die schnelle Auf­klä­rung zeigt die Effi­zi­enz unse­rer Ermitt­lungs­ar­beit“, erklärte ein Spre­cher der Poli­zei. Die Staats­an­walt­schaft bean­tragte umge­hend einen Haft­be­fehl, und der Ver­däch­tige befin­det sich nun wie­der in Untersuchungshaft.

Bereits 2020 hatte der Mann acht Raub­über­fälle began­gen, die ihn für meh­rere Jahre hin­ter Git­ter brach­ten. Trotz der kur­zen Zeit in Frei­heit wurde er schnell wie­der straf­fäl­lig. Laut Poli­zei lau­fen die Ermitt­lun­gen wei­ter, um die genauen Hin­ter­gründe und mög­li­che wei­tere Straf­ta­ten aufzuklären.