Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf © Lokalbüro

 

Don­ners­tag, 16. Januar 2025, 11:04 Uhr, Kett­wi­ger Straße 1, Flin­gern Süd

Am Don­ners­tag­vor­mit­tag lösch­ten die Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf einen Zim­mer­brand in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus an der Kett­wi­ger Straße. Bereits nach 10 Minu­ten konn­ten die Feu­er­wehr­leute den Brand löschen. Durch die Flam­men wurde nie­mand ver­letzt. Im Anschluss an die Brand­be­kämp­fung führ­ten die Ein­satz­kräfte umfang­rei­che Lüf­tungs­maß­nah­men durch. Eine Brand­ur­sa­chen­er­mitt­lung wurde durch die Poli­zei eingeleitet.

Die Poli­zei Düs­sel­dorf infor­mierte gegen 11 Uhr die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf über einen Zim­mer­brand an der Kett­wi­ger Straße. Nur zwei Minu­ten spä­ter tra­fen die ers­ten Ein­satz­kräfte an der Scha­dens­stelle ein und konn­ten einen Zim­mer­brand im 3. Ober­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses fest­stel­len. Umge­hend wurde die Brand­be­kämp­fung durch einen Lösch­trupp im Inne­ren des Gebäu­des ein­ge­lei­tet und vor­sorg­lich die Dreh­lei­ter vor dem Gebäude positioniert.

Der Lösch­trupp konnte in der ver­rauch­ten Woh­nung keine Men­schen mehr vor­fin­den, sodass sich die Feu­er­wehr­leute auf das Löschen der Flam­men kon­zen­trier­ten. Bereits zehn Minu­ten nach Ein­tref­fen an der Ein­satz­stelle war es dem Ein­satz­lei­ter mög­lich, die Mel­dung „Feuer unter Kon­trolle“ an die Leit­stelle der Feu­er­wehr zu übermitteln.

Im Anschluss daran belüf­te­ten die Ein­satz­kräfte die Woh­nun­gen im 3. Ober­ge­schoss und kon­trol­lier­ten die angren­zen­den Wohn­ein­hei­ten auf eine Aus­brei­tung von Feuer und Rauch. Dabei konn­ten die Ein­satz­kräfte schnell Ent­war­nung geben: Die angren­zen­den Woh­nun­gen waren vom Feuer nicht betrof­fen. Vor­sorg­lich stell­ten Mit­ar­bei­tende der Netz­ge­sell­schaft Düs­sel­dorf die Strom- und Gas­zu­fuhr der betrof­fe­nen Woh­nung ab.

Zur Brand­ur­sa­chen­er­mitt­lung hat die Poli­zei die Arbeit auf­ge­nom­men. Nach etwa 90 Minu­ten kehr­ten die letz­ten der rund 20 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­or­ten zurück.