Hier wurde Debbie zuletzt gesehen © Polizei

Hier wurde Debbie zuletzt gesehen.

 

Kri­mi­nal­po­li­zei sucht Zeugen

Nicht ein­mal 1.000 Meter lie­gen zwi­schen Deborahs Schule und ihrem Eltern­haus. Doch zu Hause kommt sie nie an. Am 13.02.1996 ver­schwand die damals 8 Jahre alte Debo­rah Sas­sen. Sie hatte Debbie : Foto von der Polizei zur Verfügung gestelltam Vor­mit­tag noch die Grund­schule am Rhein­dor­fer Weg in Düs­sel­dorf-Wers­ten besucht und ver­schwand anschlie­ßend auf ihrem nur ca. einen Kilo­me­ter lan­gen Heim­weg. Die dama­li­gen umfang­rei­chen Ermitt­lun­gen führ­ten nicht zum Erfolg. Bis­lang wur­den weder ein Täter noch eine Lei­che gefunden.

Auch 29 Jahre spä­ter geht die Poli­zei noch immer von einem Gewalt­ver­bre­chen — von Mord — aus. Die Mord­kom­mis­sion ruht nicht, um den Fall auf­zu­klä­ren. Immer noch arbei­ten Ermitt­ler an der Aufklärung.

Immer wie­der gibt es neue Hin­weise, denen nach­ge­gan­gen wird, um den Mord­fall zu lösen.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei bit­tet die Bevöl­ke­rung daher wei­ter­hin um Hilfe. Wer Hin­weise geben kann, wie uner­heb­lich sie auch in der eige­nen Wahr­neh­mung erschei­nen mögen, wen­det sich bitte an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 11 unter der Tele­fon­num­mer: 0211 870 0.