Hier Wil­fried Woyke rechts mit Gerd Zewe Foto: LOKALBÜRO

 

Am 12. Novem­ber 2017 auf der Jah­res­haupt­ver­samm­lung will Wil­fried Woyke für den Auf­sichts­rat bei Fort­nua kan­di­die­ren. Auf sei­ner Hom­page erklärt er seine Kan­di­da­tur wie folgt:

Beweg­gründe für meine Kandidatur
Als ehe­ma­li­ger Tor­wart von For­tuna Düs­sel­dorf möchte ich den Ver­ein, den ich liebe, unter­stüt­zen und mich für den Auf­sichts­rat zur Ver­fü­gung stellen.

In mehr als 15 Jah­ren auf dem Platz habe ich immer alles für den Ver­ein gege­ben und mit unse­rem Sie­ges­wil­len haben wir so viel für For­tuna erreicht. Las­sen Sie uns gemein­sam wei­tere schöne Geschich­ten schreiben!

Mitt­ler­weile über 50 Jahre Ver­bun­den­heit zur For­tuna und zur Stadt Düs­sel­dorf demons­trie­ren meine tiefe Ver­wur­ze­lung; und mit all mei­ner Lei­den­schaft möchte ich auch neben dem Rasen­recht­eck unsere Far­ben voll unter­stüt­zen und das Beste für unsere For­tuna, die­sen ein­ma­li­gen, rhei­ni­schen Tra­di­ti­ons­ver­ein, errei­chen. Dafür bin ich mit mei­nem Her­zen und all mei­ner Lei­den­schaft immer voll bei der Sache.

Meine Vision: Mit mei­ner Arbeit und der Unter­stüt­zung unse­rer unglaub­li­chen Fans möchte ich dabei mit­hel­fen, dass For­tuna sich fort­lau­fend wei­ter­ent­wi­ckelt und dau­er­haft in die 1. Bun­des­liga zurückkehrt.

Wil­fried Woyke stand zwi­schen 1965 und 1970  in 227 Spie­len im Tor für die Rot-Wei­ßen. Sozia­les Enga­ge­ment ist ihm augespro­chen wich­tig. Er setzt sich unter ande­rem für die Armen­kü­che in der Alt­stadt ein und für die Aktion Bolz­platz­hel­den. In regel­mä­ßi­gen Abstän­den organi.siert er den Stamm­tisch für Ex-Fortuna-Spieler