v.l. Wal­ter Scheff­ler (Café Gren­zen­los), Michael Brühl (Stif- tung „It’s for Kids“). Ellen Schlepp­horst (CC-Nach­wuchs), Mar­tin Meyer, Tobias Meh­witz (Stif­tung „It’s for Kids“), Michael Rie­mer (Kin­der­hil­fe­zen­trum Euler­straße), Sabine Ilbertz, CC-Prä­si­dent Michael Lau­men, Caro- line Merz (Stern­ta­ler-Stif­tung) Foto: LOKALBÜRO

 

Drei Wochen nach Rosen­mon­tag ver­teilt das Prin­zen­paar die von ihnen ein­ge­sam­mel­ten Spenden

So schnell war noch kein Prin­zen­paar: Auf den Tag genau 3 Wochen nach Rosen­mon­tag ver­teil­ten Mar­tin Meyer und Sabine Ilbertz die wäh­rend ihrer Regent­schaft gesam­mel­ten Spen­den an die von ihnen gewähl­ten Institutionen.

Im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz in der Haus­braue­rei Uerige, an der auch CC-Prä­si­dent Michael Lau­men teil­nahm, wie­sen die Tol­li­tä­ten der Ses­sion 2018/2019 dar­auf hin, dass durch Geld­spen­den und den Spen­den­pin-Ver­kauf exakt 46.666,66 Euro gesam­melt wor­den sind.

Dan­kens­wer­ter­weise habe die Stif­tung „It’s for Kids“,  die durch ihren zwei­ten Vor­sit­zen­den Tobias Meh­witz und Michael Brühl, Mit­glied des Wirt­schafts­ra­tes ver­tre­ten waren, die­sen Betrag um 20.000 Euro auf­ge­stockt, so dass nun ins­ge­samt 66.666,66 aus­ge­schüt­tet wer­den konnten.

23.333 Euro flie­ßen an die CC-Nach­wuchs­för­de­rung, jeweils 14.444,33 an das Kin­der­hil­fe­zen­trum Euler­straße, die Stif­tung Stern­ta­ler und das Café Gren­zen­los. Das Prin­zen­paar nutzte ebenso wie der CC-Prä­si­dent die Gele­gen­heit, um nicht nur allen Spen­dern, son­dern auch den zahl­reich anwe­sen­den Pres­se­ver­tre­tern für die umfang­rei­che Bericht­erstat­tung und die mediale Beglei­tung wäh­rend der Ses­sion zu dan­ken. Mar­tin Meyer und Sabine Ilbertz spra- chen von einer tol­len Zusam­men­ar­beit und beton­ten, dass sie mitt­ler­weile wie­der pro­blem­los im nor­ma­len Leben ange­kom­men seien. Über­reicht wur­den die sym­bo­li­schen Schecks anschlie­ßend vor dem Kugel­ahorn in der Alt­stadt, den das Prin­zen­paar im Januar gepflanzt hatte.

Aber auch alle Anwe­sen­den und Beschenk­ten waren sich einig, ein so auf­ge­schlos­se­nes, freund­li­ches  und volks­na­hes Prin­zen­paar schon lange nicht mehr gehabt zu haben.