Mit Stand Mitt­woch, 21. Okto­ber, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 4.276 (+76) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. 459 (+39) Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. Von den Infi­zier­ten wer­den 63 (+2) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 9 (+1) auf Inten­siv­sta­tio­nen. 3.763 (+36) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 54 (+1) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und zumeist Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 2.617 (+150) Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Qua­ran­täne. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 81,6 (Vor­tag: 75,4) — die­ser Wert gibt die Zahl der bekannt gewor­de­nen Infek­tio­nen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Ein­woh­ner an.

Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schulen
Das Fami­li­en­zen­trum Wel­ten­bumm­ler hat ein mit COVID-19 infi­zier­tes Kind zu ver­zeich­nen. Die Kon­takte wer­den an der Kita nachvollzogen.

An fol­gen­den Schu­len wurde je eine COVID-19-Infek­tion in der Schü­ler­schaft fest­ge­stellt: Gym­na­sium Ger­res­heim Am Poth und Die­ter-Forte-Gesamt­schule. Die Schu­len wur­den zeit­nah infor­miert, die Kon­takt­per­so­nen wer­den nachvollzogen.
Alten­heime Ein Bewoh­ner des Ters­tee­gen-Hau­ses sowie eine Bewoh­ne­rin der Pro Seniore Resi­denz Düs­sel­dorf wur­den posi­tiv auf COVID-19 getes­tet. Die Kon­takt­per­so­nen wer­den ermittelt.

Abstrich­zah­len
Am Diens­tag, 20. Okto­ber, wur­den 167 Abstri­che in der Dia­gno­se­pra­xis vor­ge­nom­men. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den ins­ge­samt 366 Abstri­che genom­men. Dazu kom­men 178 wei­tere Abstri­che, die durch den mobi­len Ser­vice vor­ge­nom­men wur­den. Ins­ge­samt wur­den in den zwei Ein­rich­tun­gen sowie durch den mobi­len Ser­vice bis­her 60.986 Abstri­che genommen.

Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon
Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Diens­tag, 20. Okto­ber, 2.299 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den noch 1.396 Anrufe durch­ge­stellt, von denen 1.394 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wer­den konnten.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona