Die Prinzengarde Blau-Weiss hat die neu gewonnenen Freiheiten in der Corona-Pandemie genutzt, um das gesellschaftliche Miteinander behutsam zu beleben.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Blau-Weiss geht aus“ konnte Präsident Lothar Hörning mehr als 70 Mitglieder und Gäste – unter ihnen zahlreiche Venetien und Prinzen, der amtierende General à la Suite, Peter Stachulla, sowie CC-Geschäfts- führer Hans-Jürgen Tüllmann — auf der Terrasse des Hotel Restaurant Schnellenburg begrüßen. Hörning erinnerte daran, dass man sich zuletzt im September vergangenen Jahres auf dem Röttgenhof in Meerbusch getroffen habe und sagte: „Ich freue mich, dass wir uns nach dieser schier endlos langen Lockdown-Phase gesund und munter wiedersehen, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.“
Besonders herzlich begrüßte der Blau-Weiss-Präsident zwei Gastgeber: die Schnellenburg-Geschäftsführer Peter Verhülsdonk und Ali Erdogan. Verhülsdonk nutzte die Gelegenheit, um den Gästen die, wie er betonte „denkmalgeschützte Perle am Ufer des Rheins“ näher vorzustellen. Er wies darauf hin, dass die Geschichte dieses Ortes bis ins Mittelalter zurückreiche. Heute sei die Schnellenburg eine nahezu perfekte Kombination aus Hotel, Eventlocation und Restaurant, so Verhülsdonk. Vom idyllischen Ambiente und der Qualität des gastronomischen Angebots konnte sich die Blau-Weiss-Familie anschließend auf der Terrasse selbst überzeugen. Musikalisch aufgelockert wurde der Open-Air-Abend von einem DJ und einem Gastauftritt von Sänger Enkelson, der die Zuhörer*innen mit seinen Liedern begeisterte.