Archiv­bild OB Ste­phan Kel­ler und Helga Stul­gies emp­fan­gen Bun­des­wehr­sol­da­ten zur Bekämp­fung der Corona-Pan­de­mie in der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf   ©Lan­des­haup­stadt Düsseldorf/Michael Gstettenbauer

 

Ein­satz der Bun­des­wehr wird bis Mitte März verlängert

41 Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten des Ver­sor­gungs­ba­tail­lons 7 aus Stadt­al­len­dorf unter­stüt­zen das Gesund­heits­amt wei­ter­hin bei der Bekämp­fung der Corona-Pan­de­mie in der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf. Der Ein­satz der Bun­des­wehr­an­ge­hö­ri­gen im Rah­men der Amts­hilfe läuft seit Ende Novem­ber 2021 und wurde jetzt zunächst bis zum 17. März 2022 ver­län­gert. 34 der Beschäf­tig­ten sind in der Kon­takt­nach­ver­fol­gung und sie­ben in der Corona-Hot­line mit PCR-Test­ver­gabe eingesetzt.

Bereits im Dezem­ber 2020 leis­tete die Bun­des­wehr Amts­hilfe bei der Bekämp­fung der Pan­de­mie. Rund ein hal­bes Jahr lang waren Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten im Gesund­heits­amt im Ein­satz. Ende Mai 2021 endete ihr Ein­satz. Zudem unter­stützte die Bun­des­wehr zwei Monate lang in 30 Düs­sel­dor­fer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen bei der Durch­füh­rung von Corona-Schnell­tests. Ende April endete dort ihr Einsatz.