Archiv­bild Win­ter­welt Foto: LOKALBÜRO

 

Wenn am 11. Novem­ber die Win­ter­welt an der Königs­al­lee wie­der öff­net, gibt es für die Fans  einige Neuerungen.

So sind wegen der gro­ßen Nach­frage in die­ser Sai­son sechs statt  vier  Bah­nen für die Lieb­ha­ber  des Eis­stock­schie­ßen vor­ge­se­hen – und das Ganze an sie­ben Tagen  die Woche. Neu ist auch: Der Bereich fürs Eis­stock­schie­ßen wird nach vorne ver­legt, direkt an der Theo­dor-Kör­ner-Stra­ße/E­cke Kö.  Eigens fürs Eis­stock­schie­ßen wurde eine Kunst­bahn kon­zi­piert, um Ener­gie zu spa­ren.  Ver­an­stal­ter Oscar Bruch jr.: „Damit pro­du­zie­ren wird 40 Pro­zent weni­ger Strom.“ Dar­über hin­aus gibt es an der Kunst­bahn einen zusätz­li­chen Gas­tro­no­mie-Bereich mit Stehtischen.

Zum belieb­ten Treff­punkt rund um die Eis­bahn hat sich die Alm ent­wi­ckelt, und dies nicht nur für die Schlitt­schuh­läu­fer.  Bruch jr hat ver­gan­gene Sai­son eine neue – coro­na­ge­rechte – Ter­rasse bauen las­sen. „Die hat sich bewährt, das gilt auch für das Gas­tro­kon­zept“, sagt er. Die zwei­ge­schos­sige Alm bleibt unge­heizt, Bruch jr ver­zich­tet  wei­ter­hin auf Heizpilze.

Am Nor­dende der Kö, rechts neben der Alm soll im Novem­ber der Armani-Pavil­lon hin­zu­kom­men.  „Eine tolle Sache, das passt zur Königs­al­lee“, sagt  Peter Wie­nen Vor­stands­vor­sit­zen­der der IG Kö.  Da der Pavil­lon nur   für eine begrenzte Zeit dort steht, soll in der Vor­weih­nachts­zeit dort anschlie­ßend eine Hütte ste­hen, in der Ver­an­stal­tun­gen  und Aktio­nen für einen cari­ta­ti­ven Zweck statt­fin­den. Unter dem Motto „Düs­sel­dorf zeigt Herz“ hofft Oscar Bruch jr  auf zahl­rei­che Spen­den wäh­rend der Vor­weih­nachts­zeit. Details wer­den zu sei­nem spä­te­ren Zeit­punkt bekannt gegeben.

Die Win­ter­welt ist vom 11. Novem­ber bis 15. Januar geöff­net, und zwar wochen­tags 11 bis 21 Uhr, frei­tags und sams­tags 11 bis 22 Uhr, sonn­tags von 11 bis 21 Uhr. Die Alm­ter­rasse hat jeweils eine Stunde län­ger geöffnet.

Wis­sens­wer­tes zur Alm-Ter­rasse Eta­gen zwei
Grund­flä­che 24 mal 10 Meter

Plätze bis zu 500, davon 108 Sitz­plätze unten, 80 oben – jeweils an Tischen sowie 56 Plätze an Steh­ti­schen mit Bar­ho­ckern plus 50 Steh­ti­sche auf der Terrasse

Keine Hei­zung und keine Heiz­pilze aus Rück­sicht für die Umwelt.

So sind wegen der gro­ßen Nach­frage in die­ser Sai­son sechs statt  vier  Bah­nen für die Lieb­ha­ber  des Eis­stock­schie­ßen vor­ge­se­hen – und das Ganze an sie­ben Tagen  die Woche. Neu ist auch: Der Bereich fürs Eis­stock­schie­ßen wird nach vorne ver­legt, direkt an der Theo­dor-Kör­ner-Stra­ße/E­cke Kö.  Eigens fürs Eis­stock­schie­ßen wurde eine Kunst­bahn kon­zi­piert, um Ener­gie zu spa­ren.  Ver­an­stal­ter Oscar Bruch jr.: „Damit pro­du­zie­ren wird 40 Pro­zent weni­ger Strom.“ Dar­über hin­aus gibt es an der Kunst­bahn einen zusätz­li­chen Gas­tro­no­mie-Bereich mit Stehtischen.

Zum belieb­ten Treff­punkt rund um die Eis­bahn hat sich die Alm ent­wi­ckelt, und dies nicht nur für die Schlitt­schuh­läu­fer.  Bruch jr hat ver­gan­gene Sai­son eine neue – coro­na­ge­rechte – Ter­rasse bauen las­sen. „Die hat sich bewährt, das gilt auch für das Gas­tro­kon­zept“, sagt er. Die zwei­ge­schos­sige Alm bleibt unge­heizt, Bruch jr ver­zich­tet  wei­ter­hin auf Heizpilze.

Am Nor­dende der Kö, rechts neben der Alm soll im Novem­ber der Armani-Pavil­lon hin­zu­kom­men.  „Eine tolle Sache, das passt zur Königs­al­lee“, sagt  Peter Wie­nen Vor­stands­vor­sit­zen­der der IG Kö.  Da der Pavil­lon nur   für eine begrenzte Zeit dort steht, soll in der Vor­weih­nachts­zeit dort anschlie­ßend eine Hütte ste­hen, in der Ver­an­stal­tun­gen  und Aktio­nen für einen cari­ta­ti­ven Zweck statt­fin­den. Unter dem Motto „Düs­sel­dorf zeigt Herz“ hofft Oscar Bruch jr  auf zahl­rei­che Spen­den wäh­rend der Vor­weih­nachts­zeit. Details wer­den zu sei­nem spä­te­ren Zeit­punkt bekannt gegeben.

Die Win­ter­welt ist vom 11. Novem­ber bis 15. Januar geöff­net, und zwar wochen­tags 11 bis 21 Uhr, frei­tags und sams­tags 11 bis 22 Uhr, sonn­tags von 11 bis 21 Uhr. Die Alm­ter­rasse hat jeweils eine Stunde län­ger geöffnet.

Wis­sens­wer­tes zur Alm-Ter­rasse Eta­gen zwei
Grund­flä­che 24 mal 10 Meter

Plätze bis zu 500, davon 108 Sitz­plätze unten, 80 oben – jeweils an Tischen sowie 56 Plätze an Steh­ti­schen mit Bar­ho­ckern plus 50 Steh­ti­sche auf der Terrasse

Keine Hei­zung und keine Heiz­pilze aus Rück­sicht für die Umwelt.