Eine geplante Rad­tour durch Rom, Foto © ADFC Düsseldorf

 

Wegen der star­ken Nach­frage ver­an­stal­tet der Düs­sel­dor­fer All­ge­meine Fahr­rad­club Deutsch­land (ADFC Düs­sel­dorf) im Februar ein wei­te­res Semi­nar zur digi­ta­len Rad­tou­ren­pla­nung mit der Navi­ga­ti­ons-App “Komoot” für Anfänger*innen.

“Bist du es leid, mit Papier­kar­ten zu han­tie­ren oder nach schlech­ten Weg­wei­sun­gen zu radeln?” fragt ADFC-Semi­nar­lei­ter Domi­nik Kegel. “Möch­test du Traum­rou­ten ken­nen­ler­nen und unbe­kannte Wege erschlie­ßen? Willst du dich durch Rom zu den wich­tigs­ten Sehens­wür­dig­kei­ten wie Peters­dom, Kolos­seum oder der Piazza Navona navi­gie­ren las­sen? Dann weg mit Opas alten Land­kar­ten — lass dich mit Smart­phone oder Fahr­rad­na­vi­ga­ti­ons­ge­rät (Navi) führen.”

Der pro­fes­sio­nelle Rad­rei­se­lei­ter und ADFC-Guide Domi­nik Kegel ist seit über 13 Jah­ren nur noch mit Fahr­rad­navi unter­wegs. Er kennt die Vor­teile digi­ta­ler Kar­ten, von denen er sich welt­weit lei­ten lässt. “Wir ler­nen den siche­ren Umgang mit der Navi­ga­ti­ons-App Komoot”, so Domi­nik Kegel. “Komoot ist eine Out­door-Navi­ga­ti­ons- und Pla­nungs-App für Out­door-Akti­vi­tä­ten wie Wan­dern, Rad­fah­ren und Lau­fen. Es bie­tet detail­lierte Kar­ten, Rou­ten­vor­schläge und Navi­ga­tion, sowie die Mög­lich­keit, Tou­ren zu pla­nen und zu spei­chern. Die Funk­tio­nen sind nahezu intui­tiv und ein­fach zu bedie­nen, des­we­gen ist Komoot die meist­ge­bräuch­li­che  Out­door Navi­ga­ti­ons-App in Deutschland.”

Die Grund­ver­sion der Komoot Soft­ware ist kos­ten­los inklu­sive eines regio­na­len Kar­ten­aus­schnitts; ansons­ten sind ein­ma­lig 30 EUR für die Frei­schal­tung der digi­ta­len Karte weltweit

Der ADFC Düs­sel­dorf bie­tet die Schu­lung am Sonn­tag, 26. Februar von 9.30 Uhr bis 18 Uhr an. Der Kurs fin­det in der ADFC Geschäfts­stelle in Ober­bilk statt.

Wei­tere Infos und Anmel­dung auf auf Web­site des ADFC Düs­sel­dorf: www.adfc-duesseldorf.de Die Anzahl der Teil­neh­men­den ist auf 12 Per­so­nen begrenzt; die Kos­ten betra­gen 70 EUR für ADFC Mit­glie­der, sonst 120 EUR.