Um “Queere Zentren — gestern und heute” geht es beim Auftakt einer neuen Talkreihe zu queeren Themen am Mittwoch, 21. Februar, um 18.30 Uhr in der Düsseldorfer Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1.
Dr. Sascha Förster, Institutsleiter des Theatermuseums Düsseldorf, geht mit seinen Gästen der Frage nach, welche Bedeutung schwul-lesbische Zentren im Kontext der queeren Emanzipationsbewegung hatten, warum sie nicht überdauerten und welche Gründe es heute für die Entstehung neuer Queerer Zentren als sichere Begegnungsräume für die LSBTIAQ*-Community gibt.
Als Gesprächspartner*innen werden erwartet: Dirk Beyer (ehemals Lesben- und Schwulen-Zentrum Düsseldorf), Lutz Hermanns (ehemals Café Rosa Mond), Christiane A. Freyer (Inside:Out – das queere Zentrum in Wuppertal e.V.) und Leury Kerpen (Queeres Zentrum Düsseldorf e.V.). Bei dem moderierten Podiumsgespräch kann das Publikum seine Erfahrungen mit einbringen und Fragen stellen.
Die Veranstaltung im “Stadtfenster” in der Zentralbibliothek im KAP1, Konrad-Adenauer-Platz 1, beginnt um 18.30 Uhr und endet um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Infos gibt’s unter www.duesseldorf-queer.de
Die Talkreihe “Queere Geschichte(n) — gestern und heute” findet in Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Zentralbibliothek und dem Theatermuseum statt. Sie wird gefördert durch die BürgerStiftung Düsseldorf. Veranstalter ist der Verein Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V.