Mej­rem Imer, Pro­jekt­ko­or­di­na­to­rin “Sta­dion der Träume”, stellte das Pro­jekt am Diens­tag­abend, 27. Februar, mit vor,©Landeshauptstadt Düs­sel­dor­f/­Kai-Achim Jach

 

Mit einer Kick-off-Ver­an­stal­tung ist am Diens­tag­abend, 27. Februar, das Pro­jekt “Sta­dion der Träume” im Rah­men der UEFA EURO 2024 gestar­tet. Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer waren ein­ge­la­den, erste Ideen für die Umset­zung einzureichen.

Wäh­rend der EURO 2024 wer­den sich an 24 Tagen alle 24 qua­li­fi­zier­ten Natio­nen am Ber­tha-von-Sutt­ner-Platz prä­sen­tie­ren. Dabei steht es allen Teil­neh­men­den offen, sich mit eige­nen Ver­an­stal­tun­gen ein­zu­brin­gen. Von Tanz, Kunst, Film, Lesun­gen und kuli­na­ri­schen Erleb­nis­sen sind der Krea­ti­vi­tät keine Gren­zen gesetzt.

Inter­es­sierte sind herz­lich ein­ge­la­den, mit­zu­ma­chen und ihre Nation zu reprä­sen­tie­ren. Ideen für das Sta­dion der Träume kön­nen über ein Online-For­mu­lar unter www.duesseldorf.de/uefaeuro2024/stadion-der-traeume ein­ge­reicht wer­den. Für Fra­gen steht das Team des “Sta­di­ons der Träume” per E‑Mail an stadiondertraeume@duesseldorf.de zur Verfügung.

Hin­ter­grund
Das Pro­jekt wird geför­dert von der Stif­tung Fuß­ball und Kul­tur EURO 2024 mit Mit­teln des Bun­des. Das Sta­dion der Träume unter­stützt das Kunst- und Kul­tur­pro­gramm zur EURO 2024. In Düs­sel­dorf liegt zudem ein beson­de­rer Fokus auf Inte­gra­tion und Viel­falt im Rah­men des Fußballs.

 

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