Offene Gartenpforte Düsseldorf: Letzte Chance zur Anmeldung für grüne Oasen

 

Die Uhr tickt für alle grü­nen Dau­men und Land­schafts­lieb­ha­ber in Düs­sel­dorf, denn die Frist zur Anmel­dung für die “Offene Gar­ten­pforte” nähert sich ihrem Ende. Noch bis zum kom­men­den Sonn­tag, dem 31. März, haben Gar­ten­be­sit­zer die Gele­gen­heit, ihre pri­va­ten Oasen für ins­ge­samt vier Wochen­en­den der Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen. Die fest­ge­leg­ten Ter­mine sind der 4./5. Mai, 8./9. Juni, 13./14. Juli sowie der 21./22. September.

Die Offene Gar­ten­pforte ermög­licht es inter­es­sier­ten Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern, einen Blick hin­ter die Hecken und Zäune ihrer Mit­bür­ger zu wer­fen und sich von unter­schied­lichs­ten Gar­ten­kon­zep­ten inspi­rie­ren zu las­sen. Bei die­sem ein­zig­ar­ti­gen Ver­an­stal­tungs­for­mat kom­men nicht nur Natur­freunde auf ihre Kos­ten, son­dern es bie­tet auch eine wun­der­bare Gele­gen­heit zum Aus­tausch und zur Ver­net­zung unter Gleichgesinnten.

Die Anmel­dung erfolgt unkom­pli­ziert über die offi­zi­elle Web­site www.offene-gartenpforte-rheinland.de. Dort kön­nen die Teil­neh­mer ihre bevor­zug­ten Ter­mine aus­wäh­len und bis zu drei aus­sa­ge­kräf­tige Fotos ihres Gar­tens hoch­la­den, die zur Bewer­bung der Ver­an­stal­tung genutzt wer­den. Die Teil­nah­me­ge­büh­ren belau­fen sich auf 25 Euro für Pri­vat­gär­ten und 100 Euro für Pri­vat­gär­ten mit Gewerbe.

Die “Offene Gar­ten­pforte” wird vom Ver­ein “Straße der Gar­ten­kunst zwi­schen Rhein und Maas e.V.” in die­sem Jahr erst­mals nach 20 Jah­ren von der Stif­tung Schloss Dyck über­nom­men. Unter­stützt wird das Event wei­ter­hin von der Stadt Bonn sowie der Deut­schen Gesell­schaft für Gar­ten­kunst und Land­schafts­kul­tur im nörd­li­chen und süd­li­chen Rhein­land. Die lang­jäh­rige Koope­ra­tion der Stadt Düs­sel­dorf mit den Ver­an­stal­tern unter­streicht die Bedeu­tung die­ses Events für die lokale Gartenkultur.

Ursprüng­lich im Jahr 2002 als Teil der EUROGA 2002plus ins Leben geru­fen, hat sich die Offene Gar­ten­pforte zu einem fes­ten Bestand­teil im Kalen­der von Gar­ten­lieb­ha­bern ent­wi­ckelt. Jedes Jahr öff­nen etwa 300 Gar­ten­be­sit­zer ihre Tore und begrü­ßen rund 100 Besu­cher in ihren grü­nen Refugien.