Heute startet die 72-Stunden-Sozialaktion, organisiert vom Bundes Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ), die zum dritten Mal bundesweit stattfindet. Nach den erfolgreichen Durchführungen in den Jahren 2013 und 2019 versammeln sich erneut Tausende von engagierten Jugendlichen, um in den kommenden 72 Stunden eine Vielzahl von sozialen Projekten umzusetzen.
Das Maskottchen der Aktion, Stoppi, ist wieder mit von der Partie und motiviert die Teilnehmer zu Höchstleistungen. Ein Beispiel für die breite Palette an Aktivitäten ist die Baupatenschaft des Jugendhauses am Carl-Mosterts-Platz, das sich entschieden hat.
In den kommenden Tagen werden die Teilnehmer an verschiedenen Projekten beteiligt sein, darunter Besuche in Altenheimen, der Bau von Bienennistkästen und Müllsammelaktionen. Diese Vielfalt spiegelt die unterschiedlichen Bedürfnisse und Herausforderungen wider, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist, und zeigt gleichzeitig das breite Spektrum an Möglichkeiten auf, wie junge Menschen aktiv einen positiven Beitrag leisten können.
Die 72-Stunden-Sozialaktion ist nicht nur eine Gelegenheit, Gemeinschaften zu stärken und Bedürftigen zu helfen, sondern auch eine Chance für die Teilnehmer, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, neue Freundschaften zu schließen und ihr soziales Engagement zu vertiefen. Wir sind gespannt darauf, die beeindruckenden Ergebnisse dieser Aktion zu sehen und sind dankbar für das Engagement und die Begeisterung der jugendlichen Teilnehmer, die unsere Gesellschaft Tag für Tag verbessern.
Die 72-Stunden-Sozialaktion des BDKJ ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie gemeinsames Handeln und Solidarität die Welt um uns herum positiv verändern können.