Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

 

Mitt­woch Vor­mit­tag löschte die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf einen Küchen­brand in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in Loh­hau­sen. Dabei ver­letzte sich der Mie­ter der Woh­nung leicht und wurde mit Ver­dacht auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert. Die 35 Feu­er­wehr­leute benö­tig­ten etwa 50 Minu­ten, um den Brand zu löschen.

Die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf rückte gegen 10 Uhr zu einem Feuer in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus aus. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräfte stell­ten diese einen Voll­brand eines Zim­mers in der Erd­ge­schoss­woh­nung fest und zogen wei­tere Ein­hei­ten zur Unter­stüt­zung hinzu. Umge­hend ent­sen­dete der Ein­satz­lei­ter Ein­satz­kräfte zur Men­schen­ret­tung und Brand­be­kämp­fung ins Gebäude. Im Bereich der Küche muss­ten die Feu­er­wehr­leute ein Teil der Zwi­schen­de­cke öff­nen, um eine Aus­brei­tung des Bran­des aus­zu­schlie­ßen und letzte Glut­nes­ter abzu­lö­schen. Nach gut 50 Minu­ten konnte der Ein­satz­lei­ter “Feuer aus” an die Leit­stelle der Feu­er­wehr mel­den. Bereits früh­zei­tig behan­delte der Ret­tungs­dienst den 64-jäh­ri­gen Mie­ter, der sich durch den Brand leicht ver­letzte und trans­por­tier­ten ihn spä­ter für eine wei­ter­füh­rende ärzt­li­che Behand­lung in ein Kran­ken­haus. Zum Abschluss des Ein­sat­zes befrei­ten die Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr den betrof­fe­nen Bereich vom Brand­rauch und Mit­ar­bei­tende der Netz­ge­sell­schaft Düs­sel­dorf stell­ten vor­sorg­lich die Strom- und Gas­zu­fuhr des Gebäu­des ab.