Meh­rere Gar­ten­lau­ben in einem Klein­gar­ten­ver­ein sta­den in Flam­men Foto: Patrick Schüller

 

In der Nacht zu Mon­tag kam es in Düs­sel­dorf zu einem erheb­li­chen Feu­er­wehr­ein­satz. In einer Klein­gar­ten­an­lage zwi­schen der Straße “Hell­weg” und der Straße “Flin­ger Broich” stan­den meh­rere Gar­ten­lau­ben in Flam­men. Die Rauch­säu­len und der Feu­er­schein waren weit über die Stadt­gren­zen hin­aus sichtbar.

Die Feu­er­wehr erhielt um 1:45 Uhr die Mel­dung über das Feuer. Zwei Lösch­züge sowie zusätz­li­che Kräfte der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr wur­den dar­auf­hin mobi­li­siert. Bei ihrem Ein­tref­fen fan­den die Ein­satz­kräfte sechs Gar­ten­lau­ben vor, die bereits voll­stän­dig brann­ten. „Die Lau­ben waren nicht mehr zu ret­ten“, erklärte ein Spre­cher der Feu­er­wehr. Dank des schnel­len Ein­grei­fens konnte jedoch eine Aus­brei­tung des Feu­ers auf wei­tere Teile der Anlage ver­hin­dert werden.

Wäh­rend der umfang­rei­chen Lösch­ar­bei­ten wurde der Hell­weg zwi­schen Flin­ger Broich und Jun­kers­straße für den Ver­kehr gesperrt, was zu erheb­li­chen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen führte. Glück­li­cher­weise wurde bei dem Brand nie­mand ver­letzt. Die letz­ten der etwa 60 Feu­er­wehr­leute konn­ten gegen 7 Uhr mor­gens zu ihren Wachen zurückkehren.

Die Poli­zei hat nun die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.