Spar­kasse Ober­bilk ©Annika Feuss

 

Die Stadt­spar­kasse Düs­sel­dorf stellt das neue modu­lare Fili­al­de­sign ihrer Filiale in Ober­bilk vor, ent­wi­ckelt vom Innen­ar­chi­tek­tur­büro bkp. Das inno­va­tive Kon­zept zielt dar­auf ab, die Iden­ti­tät der Spar­kasse mit den ein­zig­ar­ti­gen Merk­ma­len der Stadt­teile zu ver­bin­den. Unter dem Motto „Ein Dorf – viele Gesich­ter“ soll die Gestal­tung in Ober­bilk die Balance zwi­schen Wie­der­erkenn­bar­keit und indi­vi­du­el­ler Anpas­sung schaf­fen. Ober­bilk ist die erste Filiale, wei­tere Stadt­teil­fi­lia­len wer­den folgen.

Fle­xi­bles Design für unter­schied­li­che Standorte

Kern des neuen Fili­al­de­signs sind drei zen­trale Module, die in jeder Filiale indi­vi­du­ell ange­passt wer­den: Eine von Künst­ler Moritz Blu­men­tritt hand­ge­malte Wand­gra­fik, die lokale Beson­der­hei­ten her­vor­hebt, ein Emp­fangs­tre­sen aus Holz, der die Will­kom­mens­kul­tur sym­bo­li­siert, und das „Spar­kas­sen-Büd­chen“, ein mul­ti­funk­tio­na­les Raum-in-Raum-Ele­ment, das an die Düs­sel­dor­fer Kiosk-Kul­tur erin­nert. „Unser modu­la­res Kon­zept schafft eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung zwi­schen Ein­heit­lich­keit und Indi­vi­dua­li­tät, die die Ein­zig­ar­tig­keit der ein­zel­nen Stadt­teile und deren enge Ver­bin­dung zur Stadt­spar­kasse wider­spie­gelt“, so Hei­ner Kolde, CEO der bkp GmbH.

Viel­falt als gestal­te­ri­scher Schwerpunkt

Das Design­kon­zept spie­gelt die Viel­sei­tig­keit der Stadt­teile wider und berück­sich­tigt die unter­schied­li­chen Bedürf­nisse der Kund. Die Filia­len bie­ten eine Kom­bi­na­tion aus Bera­tungs- und Selbst­be­die­nungs­op­tio­nen, ange­passt an die jewei­lige Kun­den­si­tua­tion. Besu­cher kön­nen zwi­schen per­sön­li­cher Betreu­ung am Emp­fang, kur­zen Gesprä­chen am Cof­fee Point oder fle­xi­blen Online-Bera­tun­gen in der Video­box ELSA wäh­len. Die Bera­tungs­räume sind mit fili­gra­nen Gra­fi­ken von Düs­sel­dor­fer Sehens­wür­dig­kei­ten gestal­tet, die eine visu­elle Ver­bin­dung zur Stadt schaf­fen und ein ver­trau­tes Gefühl vermitteln.

Kun­den­nähe als zen­tra­les Element

Ein zen­tra­les Ziel des neuen Designs ist es, den Besu­cher beim Betre­ten der Filiale das Gefühl von Will­kom­men­heit zu ver­mit­teln. Das offene Raum­kon­zept, warme Far­ben und ein­la­dende Mate­ria­lien schaf­fen eine freund­li­che Atmo­sphäre. Das „Spar­kas­sen-Büd­chen“ ist dabei ein beson­de­res High­light: Es dient als Ort für Kurz­be­ra­tung und War­te­be­reich, inspi­riert von der tra­di­tio­nel­len Kiosk-Kul­tur Düs­sel­dorfs. Hier wer­den Infor­ma­tio­nen und Pro­dukte aus der Nach­bar­schaft prä­sen­tiert, anstelle klas­si­scher Kiosk-Waren.

Der Über­gang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestal­tet, um die Zugäng­lich­keit der Mit­ar­bei­ten­den zu unter­strei­chen und die Kun­den­freund­lich­keit zu beto­nen. Eine Mit­ar­bei­ter­kü­che bie­tet zudem Raum für Pau­sen und den Aus­tausch unter Kolleg

Den­noch bleibt die Frage: Was nützt die schönste Gestal­tung, wenn die Kun­den­freund­lich­keit nicht im Vor­der­grund steht?

 

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