Die Stadtsparkasse Düsseldorf stellt das neue modulare Filialdesign ihrer Filiale in Oberbilk vor, entwickelt vom Innenarchitekturbüro bkp. Das innovative Konzept zielt darauf ab, die Identität der Sparkasse mit den einzigartigen Merkmalen der Stadtteile zu verbinden. Unter dem Motto „Ein Dorf – viele Gesichter“ soll die Gestaltung in Oberbilk die Balance zwischen Wiedererkennbarkeit und individueller Anpassung schaffen. Oberbilk ist die erste Filiale, weitere Stadtteilfilialen werden folgen.
Flexibles Design für unterschiedliche Standorte
Kern des neuen Filialdesigns sind drei zentrale Module, die in jeder Filiale individuell angepasst werden: Eine von Künstler Moritz Blumentritt handgemalte Wandgrafik, die lokale Besonderheiten hervorhebt, ein Empfangstresen aus Holz, der die Willkommenskultur symbolisiert, und das „Sparkassen-Büdchen“, ein multifunktionales Raum-in-Raum-Element, das an die Düsseldorfer Kiosk-Kultur erinnert. „Unser modulares Konzept schafft eine harmonische Verbindung zwischen Einheitlichkeit und Individualität, die die Einzigartigkeit der einzelnen Stadtteile und deren enge Verbindung zur Stadtsparkasse widerspiegelt“, so Heiner Kolde, CEO der bkp GmbH.
Vielfalt als gestalterischer Schwerpunkt
Das Designkonzept spiegelt die Vielseitigkeit der Stadtteile wider und berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kund. Die Filialen bieten eine Kombination aus Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen, angepasst an die jeweilige Kundensituation. Besucher können zwischen persönlicher Betreuung am Empfang, kurzen Gesprächen am Coffee Point oder flexiblen Online-Beratungen in der Videobox ELSA wählen. Die Beratungsräume sind mit filigranen Grafiken von Düsseldorfer Sehenswürdigkeiten gestaltet, die eine visuelle Verbindung zur Stadt schaffen und ein vertrautes Gefühl vermitteln.
Kundennähe als zentrales Element
Ein zentrales Ziel des neuen Designs ist es, den Besucher beim Betreten der Filiale das Gefühl von Willkommenheit zu vermitteln. Das offene Raumkonzept, warme Farben und einladende Materialien schaffen eine freundliche Atmosphäre. Das „Sparkassen-Büdchen“ ist dabei ein besonderes Highlight: Es dient als Ort für Kurzberatung und Wartebereich, inspiriert von der traditionellen Kiosk-Kultur Düsseldorfs. Hier werden Informationen und Produkte aus der Nachbarschaft präsentiert, anstelle klassischer Kiosk-Waren.
Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um die Zugänglichkeit der Mitarbeitenden zu unterstreichen und die Kundenfreundlichkeit zu betonen. Eine Mitarbeiterküche bietet zudem Raum für Pausen und den Austausch unter Kolleg
Dennoch bleibt die Frage: Was nützt die schönste Gestaltung, wenn die Kundenfreundlichkeit nicht im Vordergrund steht?