Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf | Andreas Stolz, Art-Invest Head of Asset Management NRW © Lokalbüro

Dr. Ste­phan Kel­ler, Ober­bür­ger­meis­ter der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf | Andreas Stolz, Art-Invest Head of Asset Manage­ment NRW © Lokalbüro

Stadt­ent­wick­lung hautnah

Mit „Kö-Bogen per­sön­lich“ wurde ein neues Ver­an­stal­tungs­for­mat ins Leben geru­fen, das Archi­tek­tur und Stadt­ent­wick­lung erleb­bar macht. Rund 40 Teil­neh­mer nah­men an einer exklu­si­ven Füh­rung teil, bei der Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler per­sön­lich Ein­bli­cke in die städ­te­bau­li­che Bedeu­tung und Ent­wick­lung des Kö-Bogens gab. Die Füh­rung bot nicht nur span­nende Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen, son­dern auch die Mög­lich­keit zum direk­ten Aus­tausch mit Experten.

Zum Auf­takt der Ver­an­stal­tung begrüßte Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler die Gäste per­sön­lich und teilte wert­volle Ein­bli­cke in die Stadt­ent­wick­lung sowie die Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen eines solch visio­nä­ren Bau­vor­ha­bens. Gemein­sam mit Kö-Bogen-Pres­se­spre­che­rin Alex Iwan führte er die Besu­cher durch die archi­tek­to­ni­schen High­lights und bot exklu­sive Ein­bli­cke hin­ter die Kulis­sen von Pla­nung und Umsetzung.

„Der Kö-Bogen ist ein Para­de­bei­spiel für moderne Stadt­ent­wick­lung und inno­va­ti­ves Design. Diese Füh­rung bot eine groß­ar­tige Gele­gen­heit, mehr über die Hin­ter­gründe und Her­aus­for­de­run­gen eines solch ambi­tio­nier­ten Pro­jekts zu erfah­ren“, so Dr. Ste­phan Keller.

Die Ver­an­stal­tung stieß auf gro­ßes Inter­esse – von Archi­tek­tur­be­geis­ter­ten über Stadt­pla­ner bis hin zu enga­gier­ten Bür­gern, die sich aktiv an den Gesprä­chen betei­lig­ten und die Mög­lich­keit nutz­ten, Fra­gen direkt an die Exper­ten zu stellen.

Mit die­sem gelun­ge­nen Auf­takt wurde der Grund­stein für ein viel­ver­spre­chen­des neues Ver­an­stal­tungs­for­mat gelegt, das den Kö-Bogen nicht nur als archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch als Ort des Dia­logs und Aus­tauschs wei­ter stärkt.