500 Musiker aus über 30 Ländern zelebrieren gemeinsam das größte deutsche Festival dieser Art +++ Mischung aus internationalen, nationalen und lokalen Bands hat erneut funktioniert +++ Wieder zieht die Rally gut 250.000 in die Innenstadt +++ 68 Konzerte auf 29 Bühnen
Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf (DD), die 2019 ihr 30-jähriges Bestehen feiert, ist Veranstalter der 27. schauinsland-reisen Jazz Rally. Der Zusammenschluss von 160 Unternehmen aus Stadt und Region kann erneut eine überaus positive Bilanz des größten deutschen Jazz Festivals ziehen. Trotz teils ungünstiger Prognosen spielte das Wetter mehrheitlich mit, so dass sich Petrus erneut als Jazz-Fan zeigte. Lediglich die offizielle Eröffnung am Rally-Freitag am Rathaus musste wegen einer Sturmwarnung 20 Minuten verschoben werden. Danach hatten aber alle Konzerte einen reibungslosen Verlauf.
Boris Neisser aus dem Vorstand der DD: „Es war die Rally der großen Gefühle. Überall waren glückliche Musik- und Jazzfans zu sehen. Das Konzertzelt und der Henkelsaal haben beispielsweise große Partys gefeiert. Nik West, Aloe Blacc, Fättes Blech, die Renegade Brass Band und viele andere haben für großartige Stimmung gesorgt. Auch an den anderen Bühnen, bei den internationalen Stars und lokalen Talenten, gab es viele Emotionen. Wir bedanken uns bei allen Musikern, allen Besuchern und allen Partnern für ein tolles Festival-Erlebnis!“
Internationale Kooperationen ein voller Erfolg
Ein Schwerpunkt der schauinsland-reisen Jazz Rally waren wieder die internationalen Kooperationen mit Polen bzw. Warschau, Malta und der Schweiz. Guido Holler von Tigges Rechtsanwälte, die das Konzert des Maciej Obara Quartets im Landtag NRW unterstützten: „Ein faszinierendes Konzert an einem faszinierenden Ort! Wir sind froh, als Partner dabei zu sein und werden dies im kommenden Jahr in jedem Fall weiter fortführen!“ Auch die Länderpartner Malte und Schweiz freuten sich über großen Andrang bei ihren Konzerten, Infoständen und Aktionen. Die geniale Alphorn-Spielerin Eliana Burki war dabei nicht nur ein akustischer „Blickfang“.