Daniel Kleine, Oberbürgermeister Tho­mas Gei­sel, Uwe Hömmerich und Klaus Klar Foto Rheinbahn

 

51 Des­in­fek­ti­ons­spen­der ste­hen an allen unter­ir­di­schen Hal­te­stel­len der Rhein­bahn und bie­ten den Fahr­gäs­ten die Mög­lich­keit, kos­ten­los ihre Hände zu des­in­fi­zie­ren. Befüllt sind diese Spen­der ab sofort mit Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, das die Unter­neh­men Hen­kel und BASF zur Ver­fü­gung stel­len – ins­ge­samt 6.300 Liter. Ver­mit­telt hat die Spende das Amt für Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Düsseldorf.

„Unser Dank gilt den Unter­neh­men Hen­kel und BASF. Sie leis­ten mit ihrer groß­zü­gi­gen Spende von Des­in­fek­ti­ons­mit­tel einen wich­ti­gen Bei­trag dazu, dass sich die Fahr­gäste der Rhein­bahn in Zei­ten von Corona wohl und sicher füh­len kön­nen“, betonte Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Gei­sel. „Wir sind froh und dank­bar, dass die gespen­de­ten Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, die der Stadt und Ihren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu Gute kom­men sol­len, nun bei der Rhein­bahn eine geeig­nete Ver­wen­dung fin­den“, ergänzte The­resa Win­kels, die Lei­te­rin des Amtes für Wirtschaftsförderung.”

„Für uns hat die Gesund­heit unse­rer Fahr­gäste und Mit­ar­bei­ter höchste Prio­ri­tät. Dafür haben wir bereits viele Maß­nah­men umge­setzt, wie die Ver­tei­lung von Mund-Nasen-Bede­ckun­gen oder die zusätz­li­che Rei­ni­gung unse­rer Fahr­zeuge. Die Des­in­fek­ti­ons­mit­tel­spen­der sind ein wei­te­rer wich­ti­ger Bau­stein dafür, dass unsere Fahr­gäste sich sicher füh­len. Daher freuen wir uns, dass Hen­kel und BASF uns mit der von der Stadt ver­mit­tel­ten Spende so groß­zü­gig unter­stüt­zen“, sagt Klaus Klar, Vor­stands­vor­sit­zen­der und Arbeits­di­rek­tor der Rheinbahn.

„Für uns ist es selbst­ver­ständ­lich, dass wir uns in unse­rer Hei­mat­stadt Düs­sel­dorf enga­gie­ren. Und gerade in die­sen her­aus­for­dern­den Zei­ten ist schnelle und unbü­ro­kra­ti­sche Hilfe gefragt. Im Rah­men unse­res glo­ba­len Soli­da­ri­täts­pro­gramms haben wir kurz­fris­tig Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten an unse­rem Haupt­sitz in Düs­sel­dorf bereit­ge­stellt, um Hand­des­in­fek­ti­ons­mit­tel her­zu­stel­len – und zu spen­den“, so Dr. Daniel Kleine, Hen­kel Pre­si­dent Deutsch­land und Stand­ort­lei­ter Düsseldorf

„Wir stel­len nor­ma­ler­weise Inhalts­stoffe für Kör­per­pflege und Kos­me­tik her. Der Schritt zur Pro­duk­tion von Des­in­fek­ti­ons­mit­teln für Hände ist tech­no­lo­gisch nicht so groß, aber den­noch eine Umstel­lung. Diese haben wir mit dem vol­len Ein­satz unse­rer Mit­ar­bei­ter schnell umset­zen kön­nen. Wir sind stolz dar­auf, zur Sicher­heit der Fahr­gäste bei der Rhein­bahn bei­tra­gen zu kön­nen“, erklärte Uwe Höm­me­rich, Lei­ter Stand­ort­lo­gis­tik und stell­ver­tre­ten­der Werk­lei­ter der BASF in Düs­sel­dorf Holthausen.