2016 wurde die Zwiebel nach 40 Jahren geschlossen. Danach verkam die Front der ehemaligen Kultkneipe.
Jetzt hat die Mahn- und Gedenkstätte mit dem Hausbesitzer einen Deal gemacht. Wie Dr. Bastian Fleermann erklärte, wurden die Fenster, die Rahmen und die Holzverkleidung gestrichen und alles gereinigt. Dafür kann die Mahn- und Gedenkstätte die Fensterflächen als Werbeflächen nutzen. Die ersten Plakate sollen am Dienstag angebracht werden.
CDU Bürgermeister Friedrich Conzen vermittelte den Kontakt zu dem Hausbesitzer.