Bert Ger­res­heim Foto: LOKALBÜRO

 

Das Stadt­mu­seum Düs­sel­dorf, Ber­ger Allee 2, bie­tet am Sonn­tag, 25. Juli, ver­schie­dene Füh­run­gen zur aktu­el­len Son­der­aus­stel­lung “Bert Ger­res­heim. Geschich­ten” ein.

Von 15 bis 16 Uhr fin­det eine The­men­füh­rung statt. Gemein­sam mit dem Kunst­his­to­ri­ker Björn Mis­mahl geht es durch die Schau. Zum 85. Geburts­tag von Bert Ger­res­heim lädt das Stadt­mu­seum Düs­sel­dorf zur ers­ten umfang­rei­chen Aus­stel­lung in der Geburts­stadt des bedeu­ten­den Düs­sel­dor­fer Bild­hau­ers und Zeich­ners ein. Die Son­der­aus­stel­lung “Bert Gerresheim.Geschichten” zeigt Plas­ti­ken und Zeich­nun­gen aus sei­nem Ate­lier­haus. Dabei dür­fen die Plas­ti­ken von den Besu­che­rin­nen und Besu­chern nicht nur betrach­tet, son­dern auch berührt wer­den. Ent­stan­den sind die künst­le­ri­schen Erzäh­lun­gen im Zeit­raum von 1950 bis 2020.

Bereits eine Stunde zuvor, um 14 Uhr, lädt das Stadt­mu­seum an dem Sonn­tag unter dem Titel “Stadt­ge­schichte ertas­ten, füh­len und beschrei­ben” zu einer Füh­rung durch die Son­der­aus­stel­lung für blinde und seh­be­ein­träch­tigte Men­schen ein. Der Rund­gang wird eben­falls von Björn Mis­mahl aus dem Muse­ums­team begleitet.

Von 16 bis 18 Uhr fin­det zudem ein Ange­bot zur Son­der­aus­stel­lung “Bert Ger­res­heim. Geschich­ten” für Kin­der statt. Nach einem Rund­gang durch die Aus­stel­lung spa­ziert die Gruppe durch die Alt­stadt und erkun­det Skulp­tu­ren des Bild­hau­ers im öffent­li­chen Raum. Die Eltern kön­nen in die­ser Zeit auf eigene Faust das Museum, die Son­der­aus­stel­lung oder die nähere Umge­bung des Stadt­mu­se­ums erkunden.

Der Ein­tritt in das Stadt­mu­seum ist sonn­tags für alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher frei. Da es bei den Ange­bo­ten nur eine begrenzte Teil­neh­mer­zahl gibt, wird um eine kurze tele­fo­nisch Anme­lung unter der Ruf­num­mer 0211–8996170 gebe­ten. Treff­punkt für die jewei­li­gen Ange­bote ist das Foyer.

Hin­weis: Auf­grund der Pan­de­mie gel­ten die aktu­el­len Hygiene- und Abstands­re­geln zum Schutze aller. Die Teil­neh­mer­zahl ist begrenzt, und alle Teil­neh­men­den wer­den gebe­ten, den Abstand von 1,5 Metern ein­zu­hal­ten sowie eine medi­zi­ni­sche Maske zu tra­gen. Infos zu den aktu­el­len Rah­men­be­din­gun­gen, die sich auf­grund von Corona situa­ti­ons­be­dingt kurz­fris­tig ändern kön­nen, gibt es vor Ort oder auf Nach­frage. Für Rück­fra­gen steht Svenja Wil­ken, Lei­te­rin der Abtei­lun­gen Bil­dung und Vermittlung/Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungsmanagement, zur Ver­fü­gung via E‑Mail an svenja.wilken@duesseldorf.de