Eröff­nung Feld­la­ger Blau Weiss Foto: LOKALBÜRO

 

Für alle Jecken, die an den bevor­ste­hen­den „tol­len Tagen“ in klei­ne­rer Runde fröhlich Kar­ne­val fei­ern möchten, bie­tet die Prin­zen­garde Blau-Weiss eine inter­es­sante Alter­na­tive. „Von Alt­wei­ber bis Rosen­mon­tag ist unser närrisches Feld­la­ger neben der Wein­stube „En de Canon“ nicht nur für unsere Mit­glie­der, son­dern für alle Freunde des Düsseldorfer Kar­ne­vals geöffnet“, betont Präsident Lothar Hörn- ing. Vor­aus­set­zung für das Betre­ten des Feld­la­gers ist die Ein­hal­tung der 2G-plus- Regel, das heißt, auch Geimpfte und Geboos­terte brau­chen einen aktu­el­len Schnell­test. Gefei­ert wer­den kann Open-Air, in der „Canon“ oder in dem gemütlich ein­ge­rich­te­ten, beheiz­ten Fest­zelt. Die Gäste können sich auf beschwingte Kar­ne­vals­mu­sik und einige beson­dere Proramm­punkte freuen. „Am Kar­ne­vals­sams­tag erwar­ten wir zum Bei­spiel das „Jan un Griet“-Paar der Ses­sion 2022 des tra­di­ti­ons­rei­chen Kölner Rei­ter-Korps „Jan van Werth“, so Hörning. Als klei­ner Unkos­ten­bei­trag wird am Ein­gang ein Nar­ren­zoll in Höhe von 5 Euro pro Per­son erhoben.

In den ver­gan­ge­nen sechs Wagen hat das Feld­la­ger der Prin­zen­garde Blau-Weiss sei­nen Anspruch als Brauch­tums- und Kul­tur­treff des Düsseldorfer Kar­ne­vals in vol­lem Umfang erfüllt. „Wir sind sehr froh und stolz, dass wir nicht nur alle Sek­tio­nen der Prin­zen­garde Blau-Weiss, son­dern auch Dele­ga­tio­nen vie­ler befreun­de­ter Ver­eine aus ganz NRW begrüßen konn­ten.“ Dies habe gezeigt, wie wich­tig es gerade in Corona-Zei­ten ist, das Mit­ein­an­der der Kar­ne­va­lis­ten zu pfle­gen. Vorläufiger Höhepunkt war an die­sem Wochen­ende der Besuch des Duis­bur­ger Stadt­prin­zen Tobias I. Im Bei­sein sei­nes desi­gnier­ten Düsseldorfer Amts­kol­le­gen Dr. Dirk Meck­len­brauck ließ Tobias Schnei­der kei­nen Zwei­fel daran, dass die Feld­la­ger-Initia­tive der Prin­zen­garde Blau-Weiss im gesam­ten Rhein­land viel Aner­ken­nung gefun­den habe. „Ich freue mich des­halb umso mehr, heute hier Gast zu sein“, sagte er.