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Mat­hilde im Knast Foto: LOKALBÜRO

Mat­hilde hat’s nicht leicht. Und das, wo gerade Frauen doch so eitel sind…
Alle könnten sie in ihrem neuen Out­fit bewun­dern. Doch das ein­zige was auffällt, ist der weiße Zaun…

Trödelige Bau­ar­bei­ten
Eine unend­li­che Geschichte. Seit dem 28. April steht sie nun schon wie­der an der Kö. Generalüberholt, frisch geputzt, alles könnte so schön sein. Wenn, ja wenn da nicht die trödeligen Bau­ar­bei­ten ver­hin­der­ten, dass sich die Lie­bes­paare wie­der zu ihren Füßen tref­fen können.

Mat­hilde im Knast
Erst wer­den die Pflas­ter­ar­bei­ten rund um ihren Sockel drei Monate lang ver­ba­selt. Seit Mitt­woch ist nun alles aufgehübscht und blank­ge­putzt — alles fer­tig. Doch nie­mand denkt daran, den blöden Zaun ein­zu­pa­cken. Mat­hilde steht da — immer noch hin­ter Git­tern, wie im Knast.

Liebe Metall­firma Eib­ler — ver­misst ihr euren Zaun denn gar nicht? Holt ihn doch bitte ab.