Rik­schatref­fen auf dem Markt­platz Foto: LOKALBÜRO

 

In Koope­ra­tion mit dem Ver­ein „In der Gemeinde leben e.V.“ hat die Bürgerstiftung Düsseldorf vor zwei Jah­ren das Pro­jekt „Radeln ohne Alter“ ins Leben gerufen.

Seit­dem wur­den acht Rik­schas finan­ziert, die an unter­schied­li­chen Stand­or­ten in unse­rer Stadt zum Ein­satz kom­men. Alle Stand­orte sind unter www.buergerstiftung- duesseldorf.de/ressorts/senioren/projekt/radeln-ohne-alter  aufgelistet.Seniorinnen und Senio­ren erhal­ten durch die Fahr­ten mit meist jüngeren Fah­re­rin­nen und Fah­rern nicht nur mehr Mobilität im All­tag, son­dern ins­be­son­dere ein Gefühl von Frei­heit. „Die Bürgerstiftung Düsseldorf schätzt sich glücklich, acht Rik­schas in sozia­len Ein­rich­tun­gen über das gesamte Stadt­ge­biet Düsseldorfs ver­teilt im Ein­satz zu haben. In Zusam­men­ar­beit mit ehren­amt­lich tätigen Fah­re­rin­nen und Fah­rern, bei­spiels­weise von der KPMG Deutsch­land. Den Senio­rin­nen und Senio­ren kön­nen die schönen Sei­ten von Düsseldorf in der freien Natur bei einer Rik­scha­fahrt zu genie­ßen. Die­ses beson­dere Ange­bot wird rege genutzt und überaus wertgeschätzt“, freut sich Claus Mom­burg, Res­sort­lei­ter für Senioren.

Sie­ben der acht Rik­schas sind in einer Stern­fahrt in die Stadt­mitte gekom­men um sich auf dem Markt­platz vor dem Rat­haus den Düsseldorfern zu präsentieren.

„Die Bürgerstiftung Düsseldorf setzt in Koope­ra­tion mit dem Ver­ein ‚In der Gemeinde leben e.V.‘ mit der Aktion ‚Radeln ohne Alter‘ ein Zei­chen. In der Gemeinde zu leben bedeu­tet füreinander da zu sein. Durch den Ein­satz der acht Rik­schas können Senio­rin­nen und Senio­ren am öffentlichen Leben teil­neh­men und blei­ben mobil. Für die­ses Enga­ge­ment bin ich als Bürgermeister der Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf sehr dank­bar“, sagt Josef Hinkel.

 

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