Ober­bür­ger­meis­ter und Vor­sit­zen­der des Ver­wal­tungs­ra­tes, Dr. Ste­phan Kel­ler, über­gibt den Staf­fel­stab von Karin-Bri­gitte Göbel an Herrn Dr. Ste­fan Dahm.© Michael Lübke

 

Große Spen­den­be­reit­schaft für drei Düs­sel­dor­fer Vereine

Rund 350 Gäste, dar­un­ter Düs­sel­dorfs Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler, waren ver­gan­gene Woche in der Sei­fen­fa­brik Dr. Thomson‘s dabei, als Karin-Bri­gitte Göbel ihren Abschied nach 15 Jah­ren im Vor­stand der Stadt­spar­kasse Düs­sel­dorf feierte.Die Beson­der­heit des Abends war unum­strit­ten ein eigens geschrie­be­nes „Thea­ter­stück“, das die Bio­gra­fie, den Wer­de­gang und das Enga­ge­ment der Spar­kas­sen­che­fin gekonnt auf­griff. So wurde deut­lich, wie sehr der „Göbel­sche Spi­rit“ die Stadt­spar­kasse Düs­sel­dorf geprägt hat.

Kun­din­nen und Kun­den der Spar­kasse, wie auch Geschäfts­part­ner und zahl­rei­che Per­sön­lich­kei­ten aus Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft nutz­ten die Feier, um mit ihr im per­sön­li­chen Gespräch auf gemein­same Mei­len­steine zurück­zu­bli­cken und ihr die aller­bes­ten Wün­sche für den Ruhe­stand mit auf den Weg zu geben.

Der bis­he­rige stell­ver­tre­tende Vor­stands­vor­sit­zende, Dr. Ste­fan Dahm, über­nimmt zum 1. Januar 2024. Er blickt auf Basis der gemein­sam erziel­ten Ergeb­nisse zuver­sicht­lich nach vorne: „Es gilt, unse­ren inno­va­ti­ven Kurs fort­zu­set­zen und uns für aktu­elle Her­aus­for­de­run­gen wie die Trans­for­ma­tion der Wirt­schaft, den Kli­ma­wan­del und KI zu posi­tio­nie­ren. Zudem wer­den wir uns wei­ter­hin auf die Stär­kung unse­res gesell­schaft­li­chen Enga­ge­ments konzentrieren.“

Beide Vor­stands­mit­glie­der waren sich dem­entspre­chend von Anfang an einig, auf Geschenke zu ver­zich­ten. Statt­des­sen rie­fen Sie dazu auf, für wohl­tä­tige Zwe­cken zu spen­den. Im Ergeb­nis kön­nen sich der „Freun­des­kreis des Kin­der­hil­fe­zen­trums Euler­strasse“, „der Freun­des­kreis des Tre­be­Ca­fés“ und „Vision tei­len — eine fran­zis­ka­ni­sche Initia­tive gegen Armut und Not“ über fri­sche Mit­tel in Höhe von rund 38.000 EUR freuen.

 

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