Emotionales Finale der Unicef Gala in Hilden: Nach 40 Jahren verabschiedet sich Heribert Klein, der Schöpfer und Antreiber dieser einzigartigen Veranstaltung, mit einem bewegenden Abschiedsabend in der ausverkauften Stadthalle in Hilden. Die gestrige Gala, gespickt mit Künstlern aus 14 Nationen, war nicht nur ein Konzert, sondern eine Reise durch vier Jahrzehnte kultureller Vielfalt und humanitärer Unterstützung.
In seinen Abschlussworten dankte Heribert Klein nicht nur den mitreißenden Künstlern, sondern auch allen Sponsoren, die die Gala im Laufe der Jahre begleitet haben. Ein sentimentaler Moment, der von Grußworten hochkarätiger Persönlichkeiten begleitet wurde, darunter Dr. Claus Power, Bürgermeister von Hilden, Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin von NRW, Georg Graf Waldensee, Vorsitzender von Unicef Deutschland, und Nina Ruge Unicef Botschafterin.
Das Finale des Abends setzte einen beeindruckenden Schlusspunkt: Eine nicht endende Standing Ovation für die talentierten Künstler und den leidenschaftlichen Heribert Klein. Der lang anhaltende Applaus zeugte von der tiefen Wertschätzung des Publikums für die beeindruckende Leistung und das soziale Engagement.
Mit den abschließenden Worten “Vielleicht sieht man sich irgendwo einmal wieder. Ein kleines Tor bleibt offen” verabschiedete sich Heribert Klein von seinem Publikum. Diese bewegenden Worte hinterlassen Raum für Hoffnung und die Möglichkeit zukünftiger Begegnungen. Doch bevor der Vorhang endgültig fällt, steht noch eine Zugabe an: Heute Abend gibt es eine zweite Auflage, die das Publikum erneut auf eine emotionale Reise mitnimmt und das Erbe der Unicef Gala weiterführt.”
Ein Bilderstreck gibt es hier.