Bei­spiel­bild Spren­gung Geld­au­to­mat Foto: LOKALBÜRO

 

Nach­dem in der Nacht zu heute in dem Gebäude der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek ein Geld­au­to­mat gesprengt wor­den war, fahn­det die Düs­sel­dor­fer Poli­zei nach den bis­lang unbe­kann­ten Tätern und sucht Zeugen.

Zur Tat­zeit ging über die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf der Hin­weis ein, dass es im Gebäude der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek an der Uni­ver­si­täts­straße zu einer Rauch­ent­wick­lung gekom­men war. Hin­zu­ge­ru­fene Ein­satz­kräfte der Poli­zei stell­ten einen augen­schein­lich auf­ge­spreng­ten Geld­au­to­ma­ten inner­halb des Gebäu­des fest. Eine unmit­tel­bar aus­ge­löste Groß­fahn­dung der Poli­zei führte bis­lang nicht zur Ergrei­fung der Täter. Die Ermitt­lun­gen, ins­be­son­dere die Siche­rung der Spu­ren, lau­fen auf Hoch­tou­ren. Die Poli­zei bit­tet um Zeugenhinweise.

Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter der Ruf­num­mer 0211–8700 an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 22 der Poli­zei Düs­sel­dorf zu wen­den. Unter https://nrw.hinweisportal.de besteht zudem die Mög­lich­keit, Video- oder Foto­da­teien hochzuladen.