Polizei

Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Nach einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall heute Mor­gen in Unter­bach kam es im Früh­ver­kehr zu Behin­de­run­gen im Düs­sel­dor­fer Süden an der Stadt­grenze zu Erkrath. Ein 58-jäh­ri­ger Fahr­zeug­füh­rer musste zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Ein Renault Tra­fic und ein Mer­ce­des Sprin­ter mit Anhän­ger waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Auf der Kreu­zung musste ein gro­ßes Trüm­mer­feld besei­tigt wer­den. Erst um 08:50 Uhr war die gesamte Fahr­bahn wie­der frei.

Nach dem Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen befuhr ein 30-Jäh­ri­ger mit sei­nem Sprin­ter (mit BMW X5 auf Anhän­ger gela­den) die Rothen­berg­straße in Rich­tung Ger­res­heim — Venn­hau­sen. An der Ein­mün­dung zur Ger­res­hei­mer Land­straße kam es zur Kol­li­sion mit dem Renault Tra­fic eines 58-jäh­ri­gen aus Erkrath. Der Mann war auf der Ger­res­hei­mer Land­straße aus Rich­tung Erkrath kom­mend unter­wegs und wollte nach links in Rich­tung A 46 abbie­gen. Wie genau es zu der Kol­li­sion kam, ist Gegen­stand der Ermitt­lun­gen. Mög­li­cher­weis hat der Sprin­ter-Fah­rer das Rot­licht der Ampel nicht beachtet.

Hin­weise von Zeu­gen wer­den erbe­ten an das Ver­kehrs­kom­mis­sa­riat der Düs­sel­dor­fer Poli­zei unter Tele­fon 0211 — 870–0.