Die neue Real­schule Bor­be­cker Straße hat den Schul­be­trieb zu Beginn des Schul­jah­res 2024/25 aufgenommen,©Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young

 

Schul­neu­grün­dung in Rath/Landeshauptstadt inves­tiert rund 61 Mil­lio­nen Euro

Die neue Real­schule in Rath ist offi­zi­ell eröff­net: Am Frei­tag, 6. Sep­tem­ber, fand im Bei­sein von Stadt­di­rek­tor Burk­hard Hintzsche die Ein­wei­hung der Real­schule Bor­be­cker Straße statt. Der Schul­be­trieb wurde bereits zu Beginn des Schul­jah­res 2024/25 aufgenommen.

Stadt­di­rek­tor Burk­hard Hintzsche: “In nur zwei Jah­ren haben wir in Rath ein neues, zeit­ge­mä­ßes Schul­zen­trum für rund 540 Schü­le­rin­nen und Schü­ler errich­tet. Begin­nend mit der fünf­ten Klasse wird die Schul­ge­meinde der neu gegrün­de­ten Real­schule Bor­be­cker Straße suk­zes­sive auf­wach­sen. Das lern­för­dernde Raum­kon­zept wird durch eine Zwei­fach-Sport­halle für den Schul- und Ver­eins­sport sowie ein grü­nes Klas­sen­zim­mer ergänzt.”

Die Klas­sen der drei­zü­gi­gen Real­schule sind in sechs Clus­tern ange­ord­net. Die Clus­ter ver­fü­gen durch ein angren­zen­des Trep­pen­haus über einen direk­ten Zugang zum Schul­hof. Auf drei Eta­gen und rund 7.900 Qua­drat­me­tern Flä­che fin­den in dem neuen Gebäude ins­ge­samt 18 Unter­richts­klas­sen Platz. Dar­über hin­aus befin­den sich in dem Neu­bau außer­un­ter­richt­li­che Berei­che für Ganz­tag und Inklu­sion, Fach­klas­sen, ein Ver­wal­tungs­be­reich, eine Aula, eine Pau­sen­halle sowie eine Mensa.

Die Zwei­fach­sport­halle mit ange­glie­der­ter Haus­meis­ter­woh­nung, Umklei­den und Gerä­te­räu­men umfasst ins­ge­samt rund 1.800 Qua­drat­me­ter. Sie ist als eigen­stän­di­ges Gebäude mit getrenn­ter Zugäng­lich­keit für Schul- und Ver­eins­nut­zung errich­tet. Der groß­zü­gig begrünte Schul­hof bie­tet ein brei­tes Spek­trum an Spiel­flä­chen mit viel­fäl­ti­gen Akti­ons- und Ruhebereichen.

Die Flach­dä­cher der Schule sind inten­siv begrünt. Die Dächer der Sport­halle und der Haus­meis­ter­woh­nung wur­den mit teils inten­si­ver und teils exten­si­ver Dach­be­grü­nung ver­se­hen. Zudem wird ein hybri­des Heiz­sys­tem mit intel­li­gen­ten Wär­me­pum­pen eingesetzt.

Die Bau­kos­ten lie­gen bei rund 61 Mil­lio­nen Euro. Umge­setzt wurde das Bau­vor­ha­ben von den Indus­trie­ter­rains Düs­sel­dorf-Reis­holz AG (IDR AG).

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