“Richt­fest des Neu­baus der Feu­er­wa­che Kai­sers­werth © Gabriele Schreckenberg”

 

Das Bau­vor­ha­ben geht mit Rie­sen­schrit­ten voran: Die neue Feu­er­wa­che in Kai­sers­werth an der Kreu­zung An St. Swidbert/Niederrheinstraße konnte am 17. Dezem­ber bereits Richt­fest fei­ern. Viele Poli­ti­kerinnen und Bür­gerinnen waren vor Ort und mach­ten sich ein Bild vom zukünf­ti­gen Bau, bei dem nicht gespart wurde.

Der große Park­platz, den viele nut­zen, ist gut gefüllt. Gerade in der Vor­weih­nachts­zeit kom­men zahl­rei­che Men­schen nach Kai­sers­werth, um durch die Stra­ßen zu schlen­dern und ein­zu­kau­fen. Das ist kein Pro­blem, denn die neue Wache fügt sich – wie in der Pla­nung vor­ge­se­hen – per­fekt in die Umge­bung ein und lässt noch aus­rei­chend Platz für Pkw.

Das zwei­ge­schos­sige Gebäude umfasst Fahr­zeug­hal­len, Schlaf­räume, Umklei­den und Sani­tär­räume. Auch für Schu­lun­gen und Fort­bil­dun­gen bie­tet die neue Wache aus­rei­chend Platz.

Dar­über hin­aus wurde der Neu­bau so nach­hal­tig wie mög­lich gestal­tet. Eine Lade­sta­tion und 20 Park­plätze sind inte­griert. Die neue Feu­er­wehr­wa­che, die den Frei­wil­li­gen Ein­satz­kräf­ten – die lange im alten Bau auf der Fried­rich-von-Spee-Straße aus­har­ren muss­ten – mehr Raum und Kom­fort bie­tet, ist auf Bohr­pfäh­len gegrün­det. Nicht nur auf­grund der Nähe zum Rhein han­delt es sich um ein Hoch­was­ser­ge­biet. Holz und Stahl spie­len bei der Kon­struk­tion eine zen­trale Rolle, und für das Dach ist eine Pho­to­vol­ta­ik­an­lage geplant.

Wenn die Arbei­ten wei­ter plan­mä­ßig ver­lau­fen, sollte die neue Feu­er­wa­che im 2. Quar­tal 2025 fer­tig­ge­stellt sein.

 

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