Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Vier­tes bun­des­wei­tes Twit­ter­ge­wit­ter mit Live-Bericht­erstat­tung im #Ein­satz­fuer­Dues­sel­dorf am 11. Februar

Die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf betei­ligt sich auch in die­sem Jahr an der bun­des­wei­ten Social-Media-Aktion der Berufs­feu­er­weh­ren. So wird am Frei­tag, 11. Februar, wenn die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf zusam­men mit 63 Berufs­feu­er­weh­ren aus ganz Deutsch­land und dem Deut­schen Feu­er­wehr­ver­band zu den Ein­sät­zen live berich­tet, erneut ein Twit­ter­ge­wit­ter über die Lan­des­haupt­stadt zie­hen. Bereits zum vier­ten Mal fin­det die Aktion nun statt und hat sich inzwi­schen nicht nur bei den Berufs­feu­er­weh­ren, son­dern vor allem bei den Nut­ze­rin­nen und Nut­zern des sozia­len Netz­werks her­um­ge­spro­chen. “Mit dem Twit­ter­ge­wit­ter bie­ten wir einen exklu­si­ven Ein­blick in den Arbeits­all­tag unse­rer Feu­er­wehr. Neben der Bericht­erstat­tung über die Ein­sätze geben wir am euro­päi­schen Tag des Not­rufs unter ande­rem auch wich­tige Hin­weise zum Not­ruf, über die Aus­bil­dung bei der Feu­er­wehr und unse­rer neuen Schutz­klei­dung”, äußert sich Feu­er­wehr­chef David von der Lieth zum Aktionstag.

Von 8 bis 20 Uhr wird getwittert
Unter dem bun­des­wei­ten Hash­tag #112live sind die Pres­se­stel­len der Berufs­feu­er­weh­ren am Frei­tag, 11. Februar, von 8 bis 20 Uhr auf Twit­ter prä­sent. Zusätz­lich wer­den die Ret­ter aus Düs­sel­dorf mit dem Hash­tag #Duesseldorf112 auf die Ein­sätze aus der Lan­des­haupt­stadt auf­merk­sam machen. “Zu den letz­ten drei Akti­ons­ta­gen haben wir viel Zuspruch aus der Bevöl­ke­rung erhal­ten und konn­ten somit unsere Reich­weite ver­grö­ßern. Durch eine per­ma­nente Prä­senz und infor­ma­tive Bericht­erstat­tung ist es uns mög­lich, unse­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal für Not­fälle noch bekann­ter zu machen”, fasst Tobias Schül­pen, Lei­ter der Pres­se­stelle der Feu­er­wehr, als Resü­mee die letz­ten drei Twit­ter­ge­wit­ter zusam­men. Mit ins­ge­samt 259 Tweets erreichte das Social-Media-Team im letz­ten Jahr rund 870.000 Impres­sio­nen in dem sozia­len Netz­werk und konnte so einen umfas­sen­den Ein­blick in die Arbeit einer Groß­stadt­feu­er­wehr geben.

Durch bis zu sie­ben Mit­glie­der des Social-Media-Teams wird an die­sem beson­de­ren Tag hin­weg “get­wit­tert”, “geliked” oder “ret­weetet” und auf die Fra­gen der Men­schen ein­ge­gan­gen. Es gibt Ein­bli­cke in den span­nen­den Berufs­all­tag der Feu­er­wa­chen und des Ret­tungs­diens­tes. Neben der mor­gend­li­chen Dienst­über­nahme, dem Leben auf der Feu­er­wa­che und den zusätz­li­chen Auf­ga­ben der Nach­wuchs­kräf­te­aus­bil­dung wird auch das Ein­satz­ge­sche­hen der Brand­be­kämp­fer und des Ret­tungs­diens­tes der Lan­des­haupt­stadt haut­nah geschil­dert. Pas­send zum euro­päi­schen Tag des Not­rufs gibt es viele inter­es­sante, aber auch wich­tige Tipps rund und um die Not­ruf­num­mer 112. Außer­dem wer­den inter­es­sante Sta­tis­ti­ken und Ver­glei­che dargestellt.

Hin­ter­grund
Das Pres­se­team der Feu­er­wehr nutzt schon seit Jah­ren die sozia­len Netz­werke als zusätz­li­ches Sprach­rohr. Hier­mit wird die Bevöl­ke­rung über das Ein­satz­ge­sche­hen, Ver­an­stal­tun­gen oder aktu­elle War­nun­gen infor­miert. Bei all­täg­li­chen Ein­sät­zen, aber vor allem bei Groß­ereig­nis­sen wie Eva­ku­ie­run­gen und Kampf­mit­tel­fun­den kann sich die Bevöl­ke­rung über den aktu­el­len Ein­satz­ver­lauf aus ers­ter Hand infor­mie­ren und den direk­ten und vir­tu­el­len Dia­log mit dem Social-Media-Team führen.

Inzwi­schen sind die sozia­len Medien ein fes­ter Bestand­teil in der Kom­mu­ni­ka­tion mit den Men­schen gewor­den, dazu wird aber die her­kömm­li­che Kom­mu­ni­ka­tion mit der Bevöl­ke­rung nicht außer Acht gelas­sen. Für alle Neu­linge im Bereich der sozia­len Medien kön­nen die Bei­träge der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf auf Twit­ter auch ohne Anmel­dung unter fol­gen­dem Link ver­folgt wer­den: www.twitter.com/BFDuesseldorf