Sym­bol­bild Poli­zei im Ein­satz © Lokalbüro

 

Am Sams­tag rech­net die Poli­zei Düs­sel­dorf ab den Mit­tags­stun­den mit Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen in der Innen­stadt auf­grund meh­re­rer ange­mel­de­ter Demonstrationen.

Neben ver­schie­de­nen Ver­samm­lun­gen und Ver­an­stal­tun­gen mit bis zu 500 Teil­neh­men­den wird es einen grö­ße­ren Demons­tra­ti­ons­zug geben, der den Ver­kehr erheb­lich beein­träch­ti­gen kann. Diese Demons­tra­tion, mit aktu­ell 10.000 ange­mel­de­ten Teil­neh­men­den, star­tet um 12:00 Uhr auf der Fried­rich-Ebert-Straße und führt über inner­städ­ti­sche Stra­ßen zum Cor­ne­li­us­platz. Fast zeit­gleich fin­det eine Kund­ge­bung mit der­zeit 1.000 ange­mel­de­ten Teil­neh­men­den am Scha­dow­platz statt. Die Ver­samm­lun­gen wer­den vor­aus­sicht­lich bis in die frü­hen Abend­stun­den andauern.

„Aktu­ell gehen wir von einem fried­li­chen Ver­lauf der Demons­tra­tio­nen aus. Die Sper­run­gen und die damit ver­bun­de­nen Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen ver­su­chen wir so gering wie mög­lich zu hal­ten“, betont Poli­zei­di­rek­tor Oli­ver Strud­thoff, Lei­ter der Poli­zei­in­spek­tion Mitte und Poli­zei­füh­rer des Einsatzes.

Besu­chern der Innen­stadt wird emp­foh­len, nach Mög­lich­keit den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zu nut­zen, um die Ver­kehrs­si­tua­tion zu entlasten.