(vl) Dr. Dr. Mari­anne Hagen (FDP), Sieg­fried Küsel (Hei­mat- und Bür­ger­ver­ein Lohau­sen), Fabian Zachel (Flug­ha­fen Düs­sel­dorf) Bene­dict Stie­ber (Bezirks­bür­ger­meis­ter) bei der Eröff­nung Foto: Gabriele Schreckenberg

 

Von Gabriele Schreckenberg

Der Lant’zsche Park in Lohau­sen ist ein Kleinod im Nor­den. Und neben der Kunst, die jeden Som­mer hier auf­schlägt, der Villa Lantz und der Kapelle ist er auch Schau­platz für das Lant’zsche Park­fest, wel­ches am 1. Sep­tem­ber nach eini­gen Jah­ren Pause wie­der statt­fin­den konnte.

Das wusste nicht nur Bezirks­bür­ger­meis­ter Bene­dict Stie­ber  (CDU) zu schät­zen, der in sei­nem Gruß­wort vor allem Danke sagte. Danke an alle Betei­lig­ten, die das Fest erst mög­lich gemacht haben. Dazu zählt vor allem der Hei­mat- und Bür­ger­ver­ein unter Regie von Sieg­fried Küsel und der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf, der von Fabian Zachel reprä­sen­tiert wurde.

Ein bun­tes Trei­ben gestal­tete den über­aus son­ni­gen Tag, bei dem die meis­ten Schat­ten such­ten. Dazu gab es unter alten aus­la­den­den Bäu­men viel Gelegenheit.

Ein Floh­markt mit gutem Trö­del, Tanz­shows vom Lohau­ser Sport­ver­ein und der Klei­nen Gel­ben Schule, Musik vom Tam­bour­corps Lohau­sen, dazu Grill­wurst, Eis und Bier vom Fass – was braucht es mehr, um ein Fest gelin­gen zu lassen?

Die Men­schen, die gut auf­ge­leg­ten, die Klei­nen, die Gro­ßen, die Fami­lien, die Jun­gen und die Alten. Ein Fest für alle, das ohne den gro­ßen ehren­amt­li­chen Ein­satz der Men­schen vor Ort so nicht geglückt wäre.

 

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