Sym­bol­bild / Archiv­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei infor­miert die Öffent­lich­keit über zu erwar­tende Ver­kehrs­stö­run­gen im Groß­raum Düs­sel­dorf, ins­be­son­dere auf den Ein­fall­stra­ßen und Pend­ler­stre­cken aus dem Düs­sel­dor­fer Nor­den (Schwer­punkt Nord­os­ten) in die Lan­des­haupt­stadt am kom­men­den Mon­tag, dem 8. Januar 2024.

Ab dem frü­hen Mor­gen, ab 07:00 Uhr, ist mit Beein­träch­ti­gun­gen zu rech­nen, da regio­nale Land­wirte mit bis zu 200 Fahr­zeu­gen im Früh­ver­kehr durch die Lan­des­haupt­stadt in Rich­tung Süden fah­ren wer­den. Die genauen Rou­ten ste­hen der­zeit noch nicht end­gül­tig fest.

Es ist wahr­schein­lich, dass auch die Auf- und Abfahr­ten der Auto­bah­nen im Zustän­dig­keits­be­reich der Düs­sel­dor­fer Poli­zei von den Demons­tra­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten betrof­fen sein könn­ten. Hierzu gehö­ren die Auto­bah­nen A 40, A 52, A 59, A 57, A 46, A 44 und A 61.

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei appel­liert an die Bevöl­ke­rung, diese geplan­ten Aktio­nen bei der per­sön­li­chen Pla­nung zu berück­sich­ti­gen und den Ver­kehrs­funk der ört­li­chen Radio­sen­der auf­merk­sam zu ver­fol­gen. Um mög­li­che Ver­zö­ge­run­gen zu mini­mie­ren, wird emp­foh­len, alter­na­tive Rou­ten zu prü­fen und früh­zei­tig loszufahren.

Für wei­tere aktu­elle Infor­ma­tio­nen wird die Düs­sel­dor­fer Poli­zei regel­mä­ßig Updates herausgeben.